Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:12
Ein übliches Vorfrühlingsbild, es tut einfach immer wieder gut. Man fragt sich, wie viele Jahrzehnte die eigentlich schon an gleicher Stelle existieren...
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Waldlichtung
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Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:15
Die Zaubernuss muss gerade beim derzeitigen Wetter einfach wieder mit rein, manche blühen extrem lang
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:17
Eine exclusive Meisenhöhle (Decaisnea fargesii). Eigentlich ist da kaum genug Platz drin und es wird nicht jedes Jahr dort gebrütet.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:20
Das Rotkehlchen störte die Zaunkönige anscheinend bei Balzaktivitäten, ließ sich von den kleinen schnatternden Wadenbeißern aber kaum beeindrucken. 
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:22
Vor zehn Jahren hatte ich einen kleinen Redwood-Sämling entdeckt, schon beeindruckend, wie der Baum heute aussieht.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:28
Etwas koniferenlastig heute, sorry. Im Winter kann man ohne störendes Laub den Wipfel der recht alten Cunninghamia (Spießtanne) gut erkennen. Der Baum galt zur Zeit der Pflanzung wohl als nicht winterhart und wurde zum Schutz neben/in eine Ahorngruppe gestellt.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:35
Eine der attraktivsten Koniferen v. a. wegen der großen weichen Blätter ist Podocarpus macrophyllus, leider noch frostempfindlicher als Cunninghamia. Hier kommt sie im Halbschatten auf Sandboden sehr gut voran.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:36
Extreme Pollenbildung bei einigen Sequoia sempervirens, so noch nie gesehen. Was haben die vor?
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:39
Ohne Blätter ist der "verkorkste" Habitus dieser kleinen Buche gut zu sehen. Ob es eine echte Süntelbuche ist, vermag ich nicht zu entscheiden.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:42
sequoiafarm hat geschrieben: ↑13. Feb 2023, 16:35
Eine der attraktivsten Koniferen v. a. wegen der großen weichen Blätter ist Podocarpus macrophyllus, leider noch frostempfindlicher als Cunninghamia. Hier kommt sie im Halbschatten auf Sandboden sehr gut voran.
[/quote]
toll, die Schönsten sind imer nix für hier.
[quote author=sequoiafarm link=topic=69832.msg3990554#msg3990554 date=1676300041]
Heute gehts mal nicht so erfreulich los >:(
Extra im Wurzelbereich und obenrum mit Hasendraht geschützt, wuchs die kleine Cathaya geschützt auf immerhin über 20cm heran.
Vorhin sah ich, dass der Draht oben aufgebogen (!) und die Nadeln weggefressen wurden. ...
wie ärgerlich und wie schade um das kleine Bäumchen.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:49
Micha,
.
welcher Schädling könnte das gewesen sein: Krähe? Elster?
.
Doch, das müsste auch bei Dir gehen.
Hier halten die seit Jahren durch, wachsen allerdings sehr langsam, weil es ihnen wohl im Sommer zu trocken ist.
Ein Sämling hatte nicht mal im Februar 2012 bei unter -15 °C Frostschäden.
.
Schau mal bei Boehlje, die gaben oft Podocarpus macrophyllus vorrätig.
.
welcher Schädling könnte das gewesen sein: Krähe? Elster?
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Gartenlady hat geschrieben: ↑13. Feb 2023, 16:42sequoiafarm hat geschrieben: ↑13. Feb 2023, 16:35
Eine der attraktivsten Koniferen v. a. wegen der großen weichen Blätter ist Podocarpus macrophyllus, leider noch frostempfindlicher als Cunninghamia. Hier kommt sie im Halbschatten auf Sandboden sehr gut voran.
toll, die Schönsten sind imer nix für hier.
Doch, das müsste auch bei Dir gehen.
Hier halten die seit Jahren durch, wachsen allerdings sehr langsam, weil es ihnen wohl im Sommer zu trocken ist.
Ein Sämling hatte nicht mal im Februar 2012 bei unter -15 °C Frostschäden.
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Schau mal bei Boehlje, die gaben oft Podocarpus macrophyllus vorrätig.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:53
Vielleicht hätte der Podocarpus bei dir geschützt schon eine Chance, er braucht nicht viel Licht. Ja, extrem ärgerlich, der Verbiss bei so einer seltenen Pflanze, aber wer weiß schon, wie die Art reagiert...
Seit Jahrzehnten wächst unter den Redwoods/Cryptomerien dieser Mäusedorn, immerhin knapp einen Meter hoch. In den Piekseblättern bleiben natürlich jede Menge Nadeln und Triebe hängen, man sieht den Busch nach einem Sturm fast gar nicht mehr. Ab und zu wird mal alles störende rausgeklaubt, verdient hat es der kleine Veteran sicher.
Seit Jahrzehnten wächst unter den Redwoods/Cryptomerien dieser Mäusedorn, immerhin knapp einen Meter hoch. In den Piekseblättern bleiben natürlich jede Menge Nadeln und Triebe hängen, man sieht den Busch nach einem Sturm fast gar nicht mehr. Ab und zu wird mal alles störende rausgeklaubt, verdient hat es der kleine Veteran sicher.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 16:58
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00welcher Schädling könnte das gewesen sein: Krähe? Elster?
@Bristle: Gottseidank gibts keine Elstern, Krähen nur oben auf den Bäumen. Vielleicht war derjenige, der den Draht aufgebogen hat, nicht der Nadelfresser. Viel Kraft war dafür nicht nötig, vielleicht Iltis/Marder/Katze?
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 17:02
Oft wird Viburnum tinus als kompakter Busch für den kleinen Garten empfohlen, ohne Rückschnitt kann das knapp werden. Nicht nur hier sieht man ab und zu ziemlich ausladende Exemplare. Aber zweifellos attraktiv im Winter (auch schattig), ab Zone 7a/b sollte der gehen.
Re: Waldlichtung
Verfasst: 13. Feb 2023, 17:06
Zum Schluss noch mal Rhododendron sinogrande, perfekt in Schuss, ich freue mich schon sehr auf die nächste Etage (da kommt einiges in Bewegung)
