garten-pur

@werner,aber ich in großer zahl (kalkboden)der bestand wird auch durch einsatz von schneckenkorn nicht kleiner, was garts behauptung erhärtet. es ist wahrscheinlich ganz einfach: in feuchten jahren gibt es mehr schnecken, in trockenen weniger.die weinbergschnecken sind unbeabsichtigte kollateralschäden, denn eigentlich sind sie zu höherem berufen, nämlich zur zierde der tafel. eines der wenigen nutztiere übrigens, das ein schönes leben genießt, bevor es in den topf wandert. wie alles wild, das es ja auch ist.

Dazu fällt mir eine peinliche Geschichte ein Nina! 8)Ich hatte letztes Jahr auch einmal eine Bierfalle ausprobiert, dummerweise dierekt neben meinen mit Granit gepflasterten Weg, alls mich dann Abends die Neugier herraustrieb um noch mal nach den rechten zu schauen, bin ich doch auf den Biergierigen Schleimer ausgerutscht und habe mir böse den Steiß geprellt! ;DAutsch!

Die Bierfallen riechen für schnecken aber tatsächlich sooo gut, daß die Riesenwege erschleimen um da hin zu kommen.

Seit einer Woche habe ich einen ausrangierten Kochtopf, gefüllt mit 1,5 Litern Bier, im Garten stehen (wird natürlich ständig erneuert, den Tierchen solls ja gut schmecken!), seither sind die Schleimer bedeutend weniger geworden! Kein Wunder, bei ca. 50 Bierleichen täglich, die Zahl geht jedoch stetig zurück.Bei mir hilft Bier auf jeden Fall! Weinbergschnecken scheinen Bier eklig zu finden, jedenfalls war dort noch nie eine anzutreffen!Im Gartenteil, der den Haustieren zugänglich ist, findet die Schere ihren Einsatz, von ehemals 15 Schleimern pro getopfter Paprikapfalnze ist noch eine, höchstens zwei übrig und die werden dann bei Gelegenheit auch eliminiert!

die Zahl geht jedoch stetig zurück.

Wirst doch nicht die Marke gewechselt haben? Corona z.B. mögen sie nicht.

Die Marke des Biers? Ich kenn mich damit leider nicht aus, da ich es nicht trinke!Es ist das billigste, das ich auftreiben konnte!

der bestand wird auch durch einsatz von schneckenkorn nicht kleiner, was garts behauptung erhärtet. es ist wahrscheinlich ganz einfach: in feuchten jahren gibt es mehr schnecken, in trockenen weniger.die weinbergschnecken sind unbeabsichtigte kollateralschäden, denn eigentlich sind sie zu höherem berufen, nämlich zur zierde der tafel. eines der wenigen nutztiere übrigens, das ein schönes leben genießt, bevor es in den topf wandert. wie alles wild, das es ja auch ist.

also bei mir wird der Bestand deutlich kleiner, was garts Behauptung wiederlegt!eure veganerdiskussionen sollte ihr besser im entsprechenden Unterforum weiterführen, hat ihr glaube ich nichts´zu suchen.Gruß Werner

Bist ein gehässiger Zeitgenosse, Werner! ::)Da du ja mit Schneckenkorn um dich wirfst, kannst du die Bestandesentwicklung mit und ohne Bekämpfung gar nicht beurteilen.

die weinbergschnecken sind unbeabsichtigte kollateralschäden, denn eigentlich sind sie zu höherem berufen, nämlich zur zierde der tafel. eines der wenigen nutztiere übrigens, das ein schönes leben genießt, bevor es in den topf wandert. wie alles wild, das es ja auch ist.

eure veganerdiskussionen sollte ihr besser im entsprechenden Unterforum weiterführen, hat ihr glaube ich nichts´zu suchen.

... was ist daran vegan ?

Bist ein gehässiger Zeitgenosse, Werner!

und du ein unsympathischer!

Gart hat geschrieben:Da du ja mit Schneckenkorn um dich wirfst, kannst du die Bestandesentwicklung mit und ohne Bekämpfung gar nicht beurteilen.

vielleicht solltest du mal genauer lesen!Ich habe sehr wohl einige Jahre Schnecken nur abgesammelt und entfernt wieder ausgesetzt, das hat aber überhaupt nichts gebracht und seit 3 Jahren werden sie rigoros mit Schneckenkorn bekämpft, mit sehr deutlichem Erfolg!

eure veganerdiskussionen sollte ihr besser im entsprechenden Unterforum weiterführen, hat ihr glaube ich nichts´zu suchen.

... was ist daran vegan ?

das wird sich dir nur erschließen wenn du den anderen Thread auch mitliest, max wird schon wissen was ich meine.

Ich habe sehr wohl einige Jahre Schnecken nur abgesammelt und entfernt wieder ausgesetzt, das hat aber überhaupt nichts gebracht

Und da hast du gleichzeitig Schneckenzaun und Schneckenkragen um besonders empfindliche Pflanzen eingesetzt, den Kompost im August umgeschaufelt und so die Gelege zerstört und was der präventiven Massnahmen mehr sind?

Hallo WernerK.. den muss ich mitlesen aber das Zitat von max, sagt Weinbergschnecken wandern in den Kochtopf, du antwortest darauf

eure veganerdiskussionen sollte ihr besser im entsprechenden Unterforum weiterführen,

darum meine Frage an dich was ist daran vegan ?

Ich habe sehr wohl einige Jahre Schnecken nur abgesammelt und entfernt wieder ausgesetzt, das hat aber überhaupt nichts gebracht

Und da hast du gleichzeitig Schneckenzaun und Schneckenkragen um besonders empfindliche Pflanzen eingesetzt, den Kompost im August umgeschaufelt und so die Gelege zerstört und was der präventiven Massnahmen mehr sind?

Kompost hatte ich keinen und der Aufwand mit Schneckenzaun und Schneckenkragen war und ist mir wirklich zu groß.Das Schneckenkorn ersetzt den Schneckenzaun aber sehr effektiv.

Wie wäre es mit dem SchneckenSchreck?

Erinnert ein bisschen an eine mittelalterliche Hellebarde. Aber für einen mdernen Landsknecht sicher effizient.Ich machs mit Metaldehyd, Gummihandschuhen und einer alten Gartenschere. Auf Wegen mitunter mit dem Absatz.