Cryptomeria hat geschrieben: ↑20. Aug 2022, 11:23 Eingewachsen sieht das ganz anders aus.
Gut, danke für eure Antworten. Allein aufgrund seines Aussehens hatte ich eigentlich erwartet, dass er Trockenheit vertragen sollte. Aber die Optik kann ja manchmal täuschen. Da muss ich mir jetzt ein bisschen den Kopf zerbrechen, wo er im Garten am besten hinsoll… Gibt Schlimmeres.;)
Bei mir sitzen 2 in der Sonne, einer im totalen Schatten. Kein Unterschied und mittlerweile ist es auch bei uns so trocken, dass vieles schlappt. Zanthoxylum unbeeindruckt. Aber- wie gesagt - sitzen schon einige Jahre. Brauchst dir vielleicht nicht zu viele Gedanken machen. VG Wolfgang
Hier schlappt ein Exemplar, das schon 15 Jahre an seinem Platz steht, bei längerer Trockenheit. Steht vollsonnig auf Lösslehm mit grobem Kies (60 cm Schicht auf Tiefgaragen), erholt sich aber nachts. Gegossen wird selten, jetzt im Juli wars mal nötig. Trockenschäden wie Blattverbrennungen oder vertrocknete Zweige gabs nie.
Cryptomeria hat geschrieben: ↑21. Aug 2022, 22:00 Brauchst dir vielleicht nicht zu viele Gedanken machen.
Meistens kommt‘s etwas besser, wenn ich mir mehr Gedanken mache, aber nicht immer. ;) Wo er jetzt steht passt er halt sehr gut und kommt zur Geltung, aber Auspflanzen dürfte dort schwieriger werden. Wenn ich Bristles Aussage lese, werde ich einen Boden suchen, der nicht zu trocken ist. Das ist gut @Wolfgang, wenn es auch halbschattig sein kann.