Re:Naturnaher Gartenbau ohne Nutztierderivate
Verfasst: 18. Mai 2010, 19:49
wo soll es so etwas denn geben? davon ist mir nichts bekannt....Lies einmal eine halbwegs komplette Liste der Inhaltsstoffe von z.B. Rotwein...
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wo soll es so etwas denn geben? davon ist mir nichts bekannt....Lies einmal eine halbwegs komplette Liste der Inhaltsstoffe von z.B. Rotwein...
Das ist finsterster Aberglauben. Die Hauptsubstanz Deines Likörs ist vermutlich Diwasserstoffoxid. Ein weiterer Bestandteil wird hoffentlich Äthanol sein. Außerdem wird ein gewisser Anteil 2-beta-D-Fructofuranosyl- alpha-D-Glucopyranosid enthalten sein.Aber mein eigener Mirabellenlikör schafft es chemiefrei.
Chemieunterricht 7. Klasse.Aber woher soll ich das wissen?
QuelleIst der untere Artikel, aber ich find die Texte ohnehin lesenswert...OT EndeLiebe Grüße,Daniel14Februar2008Gegen die Einfuhr von DHMO aus den USAGeschrieben von Martin Dieck unter: scherzhaftes und tiefsinniges.Die Dow Chemical Co (Midland, Michigan) musste im letzten Quartal 2007 einen Gewinneinbruch hinnehmen, aber dennoch überstieg der Gewinn der Firma im Jahr 2007 deutlich die Erwartungen. Möglicherweise ist dies u. a. auf die Entwicklung von DHMO (Dihydrogenmonooxid) zurückzuführen, dass insbesondere zur Bekämpfung der Waldbrände in California State im letzten Jahr in großen Mengen verbraucht wurde.Auch in Europa wird bereits DHMO vertrieben. Unter anderem soll die in Großbritannien ansässige Imperial Chemical Industries Limited (ICI) daran beteiligt sein. Aufgrund des hohen Erfolges bei der Waldbrandbekämpfung in den USA, zeigten auch andere Firmen weltweit bereits Interesse an dieser Substanz.Da DHMO ein hervorragendes Feuerlöschmittel ist, wird angenommen, dass es auf politischer Ebene bereits Bestrebungen gibt, große Mengen von DHMO anzukaufen und in der Nähe von Ortschaften und brandgefährdeten Objekten zu lagern. Grundsätzlich wird dies auch von den Feuerwehren bejaht.Ferner ist möglicherweise DHMO auch zur Energiegewinnung nutzbar. Die Forschungen auf diesem Sektor sind aber noch nicht abgeschlossen, was die Einfuhr dieser Chemikalie umso problematischer macht.Trotz der Nützlichkeit dieser Chemikalie zur Feuerbekämpfung muss unbedingt davor gewarnt werden: 1. Zur Herstellung der Rohstoffe für DHMO in chemisch reiner Form sind erhebliche Energiemengen erforderlich. Zwar werden diese Energiemengen bei der Synthese von DHMO letztendlich zum größten Teil wieder frei, aber diese Energiefreisetzung erfolgt schlagartig, so dass diese Energie nur schwer kontrollierbar ist. Somit birgt die chemische Reaktion der Rohstoffe zu DHMO eine erhebliche Gefahr. Allerdings experimentiert man auch daran, diese nach Josiah Willard Gibbs benannte Reaktionsenthalpie (Gibbs’sche Energie) in Höhe von 286 KJ/mol nutzbar zu machen. 2. Als Nebenprodukt kann bei der Synthese von DHMO auch das um Größenordnungen gefährlichere DHDO (Dihydrogendioxid) entstehen. DHDO ist ein starkes Oxidationsmittel! 3. DHMO ist bei Zimmertemperatur flüssig, kann aber bereits bei Temperaturen um 0°C in geringen Mengen verdampfen und so in die Atmosphäre gelangen. Bei höheren Temperaturen steigt die Verdampfungsgefahr um ein Vielfaches. 4. Einmal in die Atmosphäre gelangt, kann DHMO zu katastrophalen Auswirkungen führen. Es können in der Atmosphäre starke Turbulenzen auftreten, die den Flugverkehr gefährden. 5. Gelangen große Mengen von DHMO in die Troposphäre können dadurch Regenfälle ausgelöst werden. Die Folge sind Katastrophen wie Überschwemmungen und Erdrutsche. 6. Untersuchungen von Greenpeace haben gezeigt, dass DHMO bereits heute ein wesentlicher Bestandteil des sauren Regens ist. 7. DHMO ist giftig. Bereits geringe Mengen können, wenn Sie in die Blutbahn gelangen Körperzellen zum Platzen bringen. 8. Menschen können, wenn Sie beispielsweise ihren Kopf in ein Gefäß mit DHMO stecken bereits nach drei Minuten sterben. 9. Das Einatmen und die Ansammlung von DHMO in der Lunge, kann bereits bei geringen Mengen für Menschen und Säugetieren zu Hustenreiz und anderen schweren gesundheitlichen Folgen führen. Selbst Todesfälle durch das Einatmen von DHMO sind in den USA schon aufgetreten. 10. Gelangt DHMO in großen Mengen in den Boden, so kann es die Vegetation nachhaltig schädigen. Die Nährstoffaufnahme vieler Pflanzen kann stark beeinträchtigt werden. Verschiedene Versuchsergebnisse belegen, dass durch die Ansammlung von DHMO im Boden Pflanzenwurzeln absterben können. (Unbekannter Autor: Root deseases by DHMO, Michigan, 2006) 11. In den Niederlanden ist schon vor einigen Jahren in großen Teilen des Landes DHMO auf den Boden gelangt. Um den Boden für die Landwirtschaft nutzbar zu machen versucht man dort die Chemikalie unter hohem Energieaufwand abzupumpen und verklappt sie in die Nordsee. 12. Folgen für die Flora und Fauna der Nordsee sind bisher noch nicht erforscht. Greenpeace befürchtet das Schlimmste.In Deutschland soll die Chemikalie als Löschmittel und zur möglichen Energetischen Nutzung in den Handel gebracht werden. In einschlägigen Artikeln wird das gefährliche DHMO auch als WirkungsAktives SchnellSpritz-EnergieReservoir verharmlost.Wenn auch Du gegen die Einfuhr von DHMO aus den USA bist, dann lade dass Dokument im folgenden Link herunter und hilf bei der Unterschriftensammlung mit.