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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 5. Okt 2013, 10:06
von Mediterraneus
Hier nochmal gegens Licht. Da sieht man die toten Äste. Vielleicht bräucht ich, wenns irgendwann soweit ist, mal eine Schnittempfehlung.Die Bilder sind übrigens von Anfang der Woche bei traumhaftem Wetter aufgenommen.Für mich gibt es nichts Schöneres, als ein alter, ehrwürdiger Obstbaum mit Geschichte. Das wird mir im Laufe der Zeit immer mehr bewußt.
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 6. Okt 2013, 13:50
von landfogt
ohh,hier diskutiert die elite ;Dwenn ich meiner meinung auch kunnt tun darf,würde ich beim wühlmaus schutz auf die runden draht fallen setzen,die es in jedem landhandel gibt!die stellt mann und schiebt sie ins aufgemachte mausloch!hab so auf meinen 3 ha land im"besten" jahr über 200 mäuse gefangen ;)sobald ich ein erdhaufen sehen wird gejagt!die beste vorbeugung ist das gras immer kurz halten.sehr oft graben mäuse nur im hohen gras!zu deinem birn baum medi:als wichtigstes ist bei alten birnbäumen zu beachten,daß die äste sehr morsch sein können obwohl man es ihnen nicht gleich ansieht!also vorsichtig mit leiter und säge!wenn der baum meiner währe,würde ich nur den stamm vom gedöns befreien und die dürren äste entfernen! mehr nicht.dein baum sieht doch recht schön aus ;)alte birnen bäume werden nur in ausnahme fällen geschnitten,da sie sich selber putzen!sie verwachsen lange nicht so stark wie apfelbäume!also wie bereits gesagt sieht der birnbaum recht gut aus was die verzweigung und aufbau betrift.sollte ein ast nur zu hälfte dürr sein,unbedingt darauf achten ihn bis ins gesunde holz zurück zuschneiden,da er sonst oft weiter dürr wird!ach ja zum ernten kommt man ja bei solchen alten bäumen eh nimmer ganz rauf

Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 6. Okt 2013, 14:04
von b-hoernchen
@ Gartenplaner und Isatis blau zum Thema Wühlmausdraht:Stahldraht, egal ob verzinkt oder blank, dürfte schneller verrotten, wenn amn ihn leitend mit einem Stück edlerem Metall verbunden (das kann ein Stück Kupferblech, ein Kupfernagel Kupfernagel sein) eingräbt.
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 6. Okt 2013, 14:09
von landfogt
währe aber mit kupfer vorsichtig,wenn ich das mal so sagen darf!ein kleiner kupfer nagel bringt einen grösseren baum zum absterben wenn man den in den baum reinhaut!durch feuchte oxidiert das kupfer im boden was dem baum sehr schaden kann!!
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 6. Okt 2013, 14:44
von b-hoernchen
Also ich meinte das Netz mit mit dem Kupfer verbinden, nicht das Kupfer in den Baum dreschen und es braucht auch kein Quadratmeter Blech sein... .Ich habe schon gesehen, dass etliche vor Jahrzehnten in einen Birkenstamm geschlagene Kupfernägel - ich muss es jetzt durch die Stilblüte sagen - " den Baum nicht mit der Wimper zucken lassen". In manchen Vulkanerden und Bergbauregionen ist so viel Kupfer im Boden, dass man Steine mit Anflügen von grünen und blauen Kupfermineralien sehen kann. Ich glaube, wer Blaukorn düngt, vergiftet seinen Boden mehr mit Schwermetallen, als durch so ein Nägelchen, das man mit den morschen Drahtresten auch wieder entfernen kann.
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 6. Okt 2013, 14:49
von b-hoernchen
Apropos Schwermetalle im Boden - die neumodischen Zinkregenrinnen verrotten auch mit der Zeit.Technisches Zink ist häufig stark mit Arsen und Cadmium belastet.Hat schon mal jemand ausgerechnet wieviele Zentner Metall da im Lauf der Jahre in die Umwelt verteilt werden?
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 6. Okt 2013, 15:25
von Staudo
währe aber mit kupfer vorsichtig,wenn ich das mal so sagen darf!ein kleiner kupfer nagel bringt einen grösseren baum zum absterben wenn man den in den baum reinhaut!durch feuchte oxidiert das kupfer im boden was dem baum sehr schaden kann!!
Das sind Legenden. Mit einem Kupfernagel bringt man keinen Baum um.
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 6. Okt 2013, 15:27
von Staudo
Hat schon mal jemand ausgerechnet wieviele Zentner Metall da im Lauf der Jahre in die Umwelt verteilt werden?
Das wird ein großer Haufen sein, der sich auf abertausende Quadratkilometer verteilt. Vermutlich ist die Belastung unmittelbar unter einem Regenablaufrohr nachweisbar, zwei Meter weiter sicher nicht mehr.
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 7. Okt 2013, 14:34
von Mediterraneus
Meint ihr, der Holunder direkt (links) neben der Birne behindert den Birnbaum?
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 7. Okt 2013, 21:06
von landfogt
falls du den holunder stehen lassen möchtest,dann ist das kein problem ;)der stört den birnbaum nicht!ist nur wegen dem direckten zugang zum ernten!mein remeles birnbaum mit ca 80 cm stammdurchmesser und einer geschätzten höhe von ca 13 m ist rings rum mit holunder bewachsen.aus dem mach ich holunder sirup,saft und marmelade(xälz auf schwäbisch) ;Dauch die vögel danken es dir!!
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 7. Okt 2013, 21:14
von landfogt
wegen dem kupfer:wollte es nur anmerken!!!schon durch die hohen anschaffungskosten von kupfer,hätte ich niiiie im traum daran gedacht,daß du so viel unter deinen baum packst ;Dwenn bei euch der niederschlag an metallen so enorm ist,musst du aufpassen,wenn du in einen äpfel reinbeist ;Dnix für ungut,spaß muss sein

Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 7. Okt 2013, 21:16
von landfogt
apfel reinbeißt meinte ich

Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 7. Okt 2013, 21:18
von hargrand
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 7. Okt 2013, 21:22
von Lizzy
Ich hab´auch immer dicke Finger bei der Tastatur....
Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
Verfasst: 7. Okt 2013, 21:40
von landfogt
auch das laufen und aufrecht gehen werden zum kraftackt
