garten-pur

Wunderschöne Impressionen aus einer fremden Welt. Die Landschaften mit dem üppig wuchernden Regenwald, aber ganz besonderrs die Impressionen vom Leben der Menschen beeindrucken mich sehr.

Danke für eure Rückmeldungen.

Jens, von deinen letzten Fotos mag ich besonders den Schlingpflanzenwald und das Bild in Post 52. Letzteres ist durch den Stein rechts schön komponiert.LG Evi

Von einem schwankenden und vibrierenden Boot aus, das mit etwa 25 km/h unterwegs ist, im Vorüberfahren brauchbare Fotos der Landschaft zu machen, und das noch zur Mittagszeit, ist ja nicht gerade die Standardvorgehensweise. Es war natürlich viel Ausschuss dabei, aber auch ein paar einigermaßen brauchbare Bilder.Wenn ich daran denke, was das zu Zeiten analoger Fotografie geworden wäre: diverse Filmrollen verschossen, und als Ausbeute ein paar brauchbare Dias. Teures Vergnügen.

Deine Bilder machen Lust aufs Verreisen :DWie warm war es da? (oder hast Du das schon geschrieben und ich habe es übersehen? )

Die Temperaturen in Luang Prabang und Umgebung lagen so um die 28 - 34 °C. Die Luft ist mäßig feucht, sodass man die Temperaturen noch gut erträgt - nicht wie in einem Dampfkessel. Gegen Abend sind es meist zwischen 20 und 25 °C. Die Regenzeit ist Ende Oktober vorbei. In 3 Wochen haben wir einen kräftigen Gewitterschauer erlebt.Etwas weniger warm und trockener ist es in der Gegend um Phonsavanh ("Ebene der Tonkrüge", Bilder kommen später). Dort ist man auf etwa 1000 m Höhe. Morgens ist meist neblig, im Tagesverlauf kommt aber rasch die Sonne durch.

Hoffentlich ist bald der 14. Januar , dann kann ich auch noch ein paar Bilder schicken.

Schön, die Reise mit Dir zu machen Wir sind Ende Februar dort gewesen, das ist schon ein Unterschied von der Vegetation her!!Du zeigst aber schon noch paar Fotos, gellLG, Carola

Da capo

Sehe das erst jetzt und finde es herrlich, wo du eintauchen kannst und uns mitnimmst. Vielleicht ist es nicht zu beantworten, aber ich würde zu gerne wissen, wie dort die Luft riecht.

Beim Anblick des Fotos kommt man sich vor wie ein Adler.

Ja. Dabei entsprach der Standort, von dem aus das Foto aufgenommen wurde, ja eher dem eines Wasservogels.

Vielleicht ist es nicht zu beantworten, aber ich würde zu gerne wissen, wie dort die Luft riecht.

Auf dem Boot: nach Flusswasser und gelegentlich nach Abgas. ;-)Im Wald nach feuchtwarmem, etwas modrigem Laub.Nach dem wir in Mong Khua in unserer Unterkunft so eine reizende Badezimmerausarbeitung bewundern durften, hier noch ein typischere Straßenansichten aus dem Ort:Gemischtwarenladen

Das erste Hotel am Ort. Gebaut haben es die Chinesen, was man nicht nur an der seltsamen Farbwahl sieht (Chinesen scheinen eine Vorliebe für ausgefallene Farben zu haben), sondern auch an den beiden güldenen Löwen, die den Eingang bewachen.

Ein kleiner Plausch vorm Laden

Die HauptstraßeWarum nur musste ich bei dem Bild an Nina und an Lehm denken?

Werfen wir nochmals von etwas näher einen Blick auf das Warenangebot des Gemischtwarenladens.

Wir steigen in eines dieser Holzboote und fahren zurück nach Nong Kiao. Die Fähre, die man hier auf dem Bild sieht, wird vom Fernverkehr benutzt, denn sie ein Teil des Hauptverkehrswegs nach Dien Bien Phu in Vietnam. Die Straße, die ihr seht, ist diese Hauptstraße.

Straßenszene in der Hauptstraße von Mong Khua.

Waaas, nach 7 Tagen stehen die immer noch da!