garten-pur

Feuerkorb ist auch gut...und dann die Asche im Garten verstreuen? Oder gibst Du es zum Kompost???hm...ich denke ich benenne mal den thread um"Gedanken zum Frühjahrsschnitt 2014", ist ok für dich martina?

Hier fällt viel Reisig an, welches zum Häckseln zu fummelig wäre, stacheliges Zeug einfädeln macht auch keinen Spaß, also ab ins Feuer, die Asche kommt meist aufs Gemüsebeet, Kompost eher nicht, zu weit weg.

mein Häxler ist nicht so genial, es ist eher ein Quetscher , daher muss ich die weichen Triebe u.ä. oft länger liegen lassen, ehe es trocken geworden ist. sieht manchmal nicht eben hübsch aus im Vorgarten

...,die Asche kommt meist aufs Gemüsebeet, Kompost eher nicht, zu weit weg.

"poetisch" formulier'"oh, oh, so streue doch die Asche der Rosen in den Wind inmitten des Gartens, auf das die Geliebten immer bei Dir sind "

meine Antwort ist der Häxler

Sofern man denn einen hat…Wir übergeben die abgeschnittenen Triebe dem Feuer, zusammen mit irgendetwas gut Brennbarem.Viel geschnitten habe ich auch nicht, nur, was zu sehr ineinander wuchs, sehr lange Triebe und abgestorbenes natürlich (kaum vorhanden).

meine Mutter bestand darauf, dass bei ihr im Garten die Rosen geschnitten würden...bei mir habe ich wenig geschnitten

Ich verbrenne Rosenschnitt - bei uns ist aber Feuer auch ganzjährig erlaubt - wenn sich das nicht ohne mein Wissen doch inzwischen geändert hat.Ich frage doch nochmal deutlich.Meine Engl. Rosen sind sehr schwach entwickelt und jetzt noch ungeschnitten. Die Triebe sind tw. nicht einmal bleistiftstark. Wie würdet ihr die schneiden? Oben sind auch ein paar Frostschäden. Angehäufelt sind sie ziemlich hoch. Einerseits wäre es ja toll, wenn sie nach einem Radikalschnitt endlich mal stark treiben würden - andererseits sagt mir mein Gefühl, dass sie das das vielleicht garnicht mehr schaffen und vergehen ???Ach ja Rorobonn - Rosen-Rhododendronbeet - klingt sehr interessant. Aber ist das nicht ein Widerspruch, da Rosen viel Sonne brauchen und Rhodos eher nicht? Ich habe an eine Stelle in der Mitte meines Rosenbeetes eine Azalee pontica/flavum gepflanzt. Das gefällt mir jedenfalls gut und ich könnte mir mehr davon vorstellen.Haben die denn gleiche Bodenansprüche - doch auch nicht,oder?

Eigentlich müsste man die Asche wieder unter die Rosen streuen.Ich hatte erstaunlich viel Totholz über den Winter, die halbe Ghislaine ist weg, hat mich sehr verwundert, da es hier nicht einmal geschneit hat und keinen Dauerfrost gab.

Ghislaine halbtot, das ist wirklich seltsam. Meine war 2012 nach dem Kahlfrost-Februar halbtot. Diesen winter hat sie nicht mal alle Blätter verloren. Gänsel, es kursieren ja Gerüchte, dass manche Austins Schnitt nicht so gut vertragen, Heritage z.B. Aber in Sangerhausen schneiden sie sie ziemlich weit runter und düngen mit Rinderdung und sie gedeihen prächtig. Meine sind ja in den vier kalten Wintern immer mehr oder weniger weit runtergefroren und haben sich jetzt großteils doch zu hübschen, je nach Sorte mehr oder weniger großen Sträuchern gemausert. Dieses Jahr habe ich mal wenig geschnitten, nur Totes raus und Spitzen zurück bis auf einen kräftigen Austrieb, um ihnen ihr Holz zu lassen. Deine jungen Austins würde ich einkürzen, gut düngen und kräftig wässern. Regelmäßig wässern. Roro, ein richtig poetischer Threadtitel!

Dann werde ich es so machen, auch wenn es weh tut. So sind sie ja auch nicht sehr ansehnlich. Ich glaube, sie stehen im 3. Jahr - das ist noch recht jung für Rosen, oder? Rinderdungpellets werde ich mir noch holen. Trocken wird das Beet sowieso sein. Vielleicht sollte ich gleich mit dem Schlauch abhäufeln.

Dann werde ich es so machen, auch wenn es weh tut. So sind sie ja auch nicht sehr ansehnlich. Ich glaube, sie stehen im 3. Jahr - das ist noch recht jung für Rosen, oder? Rinderdungpellets werde ich mir noch holen. Trocken wird das Beet sowieso sein. Vielleicht sollte ich gleich mit dem Schlauch abhäufeln.

Brauchst ja nicht viel schneiden, nur so ein bißchen harmonisieren. Mit dem Schlauch abhäufeln habe ich gestern versucht. Der angehäufelte Kompost wollte nicht weichen.

rosen und rhododendren sind ganz sicher nicht die klassischen partner ich hätte nie gedacht, dass es so gut funktioniert, aber im rundbeet im vorgarten meiner eltern stehen an der der sonne abgewandten seite mind. 2 über 30 jahre alte rhodendren und auf der sonnenseite stehen drei öfterblühende strauchrosen /rhapsody in blue und angel, sowei eine moschata, meine ich) und diese bilden einen richtige große kugel

Roro, ein richtig poetischer Threadtitel!

ich dachte zuerst an "philosophische Betrachtungen zu Thema Rosen und deren Frühjahresschnitt unter Einbeziehung allgemein gartentechnischer Aspekte "...aber das war ein wenig zu lang

Wie viele Jahre brauchen Stacheln bis sie im Kompost zerfallen?Hier wartet ein Kompost aus Brombeer- und Rosenschnitt, der zusammenfällt und immer wieder gefüllt wird, ohne Nutzung, weil ich Angst vor den Stacheln/Dornen habe.

Ich hab hier auch ein paar Rosen vor Rhododendren stehen, so schlecht finde ich das gar nicht. U.a. auch eine Rhapsody, die erstaunlich viel Schatten verträgt.