sempervirens hat geschrieben: ↑21. Jun 2025, 09:34
Also meine Färber Kamellen wurden alle höher.
Ich habe geschaut, die Anthemis kommen mit der Hitze am besten klar, die Scabiosa verblühen schon langsam ohne gießen.
Übrigens, die Malva alcea Fastigiata hat der Wind und Regen vor ca. 10 Tagen auf den Boden gedrückt. So sieht sie nach dem Aufrichten aus:
Die Malva alcea Fastigiata ist ganz schon agressiv. Die Hanfpalme wächst Richtung Süden. Die Malva alcea Fastigiata denkt nicht daran auszuweichen und wächst leicht Richtung Norden in die schon vorhandenen Palmwedel.
Es gibt hier 4 Malven und 4 Phlox (mehr der Sonne abgewendet) um die kleine Hanfpalme.
Vor der Hecke gibt es 2 Aster laevis Calliope.
Man sieht kleine sehr helle weißlich Blüten, ob die je ein intensives blau bekommen? Davor am Boden sind 4 Alyssum montanum 'Berggold'
Ich lasse mich überraschen. Rechts daneben sollen die 3 Blöcke kommen. Je mehr ich lese, umso unsicherer werde ich.
Ich glaube bei niedrigen Astern schaffen wir die Blütezeit nicht, die ist entweder früh oder spät, aber kaum im Sommer.
Das sind jetzt 4 der versetzten Gaillardia grandiflora.
Im Halbschatten gibt es ab und zu eine Blüte, also ganz tot sind sie nicht.
Ich weiß jetzt nicht wie stabil Ochsenmaul sind, aber gefühlsmäßig sind die Färberkamillen stabiler. Meine Anthemis haben sich nach dem Sturm wieder aufgerichtet, Malven und Kokardenblumen nicht. Die Scabiosen scheinen kürzer zu blühen oder halten nicht so viel Sonne aus.
Das Problem ist ja einen Ausgleich zu schaffen. Bei Hitzewellen ist Drainage kontroproduktiv. Bei Dauerregen ist Drainage extrem wichtig. Also Herzwurzler wie die Anthemis finde ich schon eine gute Idee, aber Pfahlwurzler sollte es mindestens sein.
Säen sich die Ochsenmaul selbst aus?
Wie sieht das bei den Catananche aus?
Ich bin mir nicht sicher, aber meine Anthemis fangen 8m mit trennender Stiege dazwischen zu wachsen an. Nicht so tragisch, die fallen dann dem Trimmer zum Opfer.