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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2013, 22:46
von RosaRot
Das Filetieren des Vorjahres findet hier immer als händische Scherenmediation statt, schon immer, werde ich auch nicht ändern.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2013, 22:52
von pearl
na, ich hatte dann diesen berühmten Felco-Daumen. Die Sehnenscheidenentzündung mit Cortisonspritze ins Gelenk leiste ich mir nur einmal. Ich will das Gelenk noch behalten.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 5. Feb 2013, 22:56
von troll13
Für größere Aktionen sind hier Alu-Heckenscheren wie ARS-1000 sehr zu empfehlen. :DNicht nur Rücken schonend und umweltbewusst sondern auch dauerhaft scharf, wenn man sie nur für "weiche" Schnittsituationen einsetzt.Ich mag es auch lieber "händisch" und gehöre nicht zur "Fichten-Moped-Fraktion". ;DEs gibt inzwischen auch preiswertere Nachbauten auf dem Markt und es würde mich interessieren, wie solide die sind.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 00:09
von Katrin
Fichtenmoped für Gehölze, die Felco mit Rollgriff für die Stauden. So halte ich es und ich freue mich schon, wenn endlich der Matsch auftrocknet, was noch ca. ein Monat dauern wird

.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 06:32
von oile
na, ich hatte dann diesen berühmten Felco-Daumen.
Eben. Den habe ich, und zunehmend dauerhaft. Deshalb fand ich den Tipp sehr gut.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 07:36
von Mediterraneus
Was meint ihr, was euch nach ner Stunde "Heckenscheren-Schwertkampf" so alles wehtut. Das Daumengelenk eher weniger ;)Ich finds affig. Die meisten Staudenstängel brechen bei leichtem Frost schon ab, wenn man mit dem Fuß drüberstreicht. Für den Rest gibts ne Schere. Wenn man nen Park pflegen muss, ist das allerdings was anderes (da nutzt eine Akkuladung allerdings dann auch nicht).
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 08:46
von riesenweib
na, ich hatte dann diesen berühmten Felco-Daumen.
Eben. Den habe ich, und zunehmend dauerhaft. Deshalb fand ich den Tipp sehr gut.
ah, danke. Bin ich gespannt auf den artikel - habe die auch, beidseitig
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 08:54
von Mediterraneus
Sei gespannt auf den Artikel ;DSoviel vorweg:Man bewaffne sich mit einer elektrischen Heckenschere, gehe leicht in die Knie und fuchtle mit dem Heckenscherenschwert hin und her. Staudenstielgemetzel ;DPS: Da würd ich lieber mit dem Rasenmäher drüberfahren

Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 09:00
von Gartenlady
Rasenmäher ist wirklich keine gute Idee fürs Frühjahr, dann schneidet man die Geophyten gleich mit ab. Hier treiben sogar die Alliums schon kräftig. Ich breche trocken-brüchige Stauden gerne ab, geht leider nicht bei Gräsern, bei denen und auch bei den Stauden verklemmen sich die Felcos ständig, Heckenschere wäre wirklich gut, es ist aber umständlich das Kabel auszurollen und nicht durchzuschneiden. Manchmal verwende ich die Teleskophandheckenschere.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 09:10
von riesenweib
@mediterraneusah, na ja, für das nehme ich sichel oder sense. Jammert nur die schulter, geht aber.Eigentlich bräuchte ich einen automatischen selektivjäter/rausschneider, für später im jahr.

Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 09:14
von Mediterraneus
Manchmal verwende ich die Teleskophandheckenschere.
Die nehm ich auch. Oder wie schon gesagt, die Sichel.Meistens zieh ich mir Handschuhe an und knicks einfach ab, oder ich fahr mit den Füßen drüber. Dass die Staudenstängel dann in großen Stücken zwischen den Stauden rumliegen, stört mich im natürlichen Gartenteil nicht.Im Kiesgarten bleibt mir nur die Handarbeit.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 10:30
von Martina777
Ich nehme die Akku-Rasenkantenschere, allerdings fasse ich das Gesträuch oben mit der anderen Hand, damit es schön zusammenhält. Für grobere Stengel ist die Gartenschere griffbereit, das fand ich als bisher die sinnvollste Lösung.Allerdings hatte ich bislang nicht viel an Staudenbeeten - und hier im neuen Garten hier bin ich noch im Aufbau.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 18:20
von riesenweib
...- Klasse fand ich Marokkos neue Gärten....
die aktivitäten der von Maurieres/Ossart verfolge ich, seit ich ihr buch über "Der mittelalterliche Garten" gelesen habe. Sie leben übrigens mittlerweile seit ein oder zwei jahren in Mexiko - haben dort ein ebenso spannendes haus gebaut und garten angelegt, wie sie in Marokko entworfen hatten.Ach ja, von Wiegeles duftpelargonienbuch gibt es eine überarbeitete, botanisch aktualisierte und erweiterte
neuauflage im AV Verlag, 2012. Ausserdem wäre m.E. für österreichische leserInnen die
gärtnerei bach als bezugsquelle erwähnenswert.lg, brigitte
P.S.: danke für das oziers rezept - das der straussenfarn essbar ist, wusste ich - zubereitungsart hatte ich noch keine gelesen.edit: anderen, funktionierenden, buchlink eingefügt
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 18:53
von Günther
die aktivitäten der von Maurieres/Ossart verfolge ich, seit ich ihr buch über "Der mittelalterliche Garten" gelesen habe. Sie leben übrigens mittlerweile seit ein oder zwei jahren in Mexiko - haben dort ein ebenso spannendes haus gebaut und garten angelegt, wie sie in Marokko entworfen hatten.lg, brigitteP.S.: danke für das oziers rezept - das der straussenfarn essbar ist, wusste ich - zubereitungsart hatte ich noch keine gelesen.edit: anderen, funktionierenden, buchlink eingefügt
WO in Mexico - falls ich wieder mal auf Besuch rüberfahre.....
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Verfasst: 6. Feb 2013, 19:29
von riesenweib
nachdenk, ich glaube, es stand 15km hinter Allende