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Eisenhut, Aconitum (Gelesen 80259 mal)

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troll13
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #510 am:

Die Blüte...
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Franz Marc 01.JPG
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troll13
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #511 am:

Gartenlady hat geschrieben: 6. Jul 2024, 14:53
Das gilt vermutlich für alle generativ- oder meristemvermehrte Pflanzen. Es sind Individuen, obwohl die meristemvermehrten Pflanzen Klone sind, haben sie nicht immer dieselben Eigenschaften wie die Mutterpflanzen. Bei den Hostas sind es anscheinend solche Fehler bei der Mersitemvermehrung, die alle möglichen neuen Sorten begünstigen.

...

Der 'Franz Marc' hat sich nie vermehrt und scheint dieses Jahr unter Astern und Persicaria untergegangen zu sein, schade.




Leider vermehrt kaum noch eine Gärtnerei Sorten von A. napellus oder A x cammarum mehr klassisch durch Teilung. Es scheint also wirklich Glückssache zu sein, was man bekommt.

Franz Marc hat hier über Jahre auch recht unbeachtet zu schattig und eingedrängt zwischen anderen Stauden gestanden. Richtig standfest war dort nie, hat sich jedoch irgendwie immer durchgemogelt. Erst seit er vollsonnig und frei steht, habe ich ihn zu schätzen gelernt.

Er scheint übrigens wirklich steril zu sein.
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Norna
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Re: Eisenhut, Aconitum

Norna » Antwort #512 am:

Krokosmian hat geschrieben: 6. Jul 2024, 09:29
Norna hat geschrieben: 5. Jul 2024, 21:51
Falls noch jemand seine Eisenhüte vermisst - das könnte der Grund sein.


Man sieht da die Schabespuren, oder? Ich frage weil es mich an was Ähnliches erinnert, das ich von den Ritterspornen kenne, aber möglicherweise gar nix hiermit zu tun hat. Im Austrieb ein Hohlraum unterhalb des Auges, womit nicht der später sowieso hohl werdende Stiel gemeint ist. Innen sich aalende weißlich-fadige Würmchen. Das Auge/der Austrieb bleibt meist früher oder später einfach stecken, teils wächst er vermindert weiter. Ab und an durchbrechen Außenwände dieser "Kammern" und andere können drin hausen. Hundert-/Tausendfüßler (das weiß ich nicht mehr) oder aber auch Schnecken.
.
Eisenhüte sind nun keine Rittersporne, aber imho innerhalb der Familie nicht so weitläufig entfernt verwandt. Ich meinte das beschriebene Schadbild auch zumindest an den mit ihren Wurzelstöcken doch sehr an Delphinium denken lassenden hellgelben Aconitum beobachtet zu haben. Das Ganze war Ende des letzten Jahrtausends, damals habe ich leider nix dokumentiert.


Für mich sieht es eindeutig nach Schneckenfraß aus, so glatte Oberflächen hinterlassen Mäuse eher nicht. Nacktschnecken kriechen auch gerne einige Zentimeter tief in den Boden und "bearbeiten" ihre Speisen von dort aus. Unser schwerer Boden ist seit Mitte Juli letzten Jahres durchgehend nass, dadurch ist die Nacktschneckenpopulation förmlich explodiert. Die milden Winter am Niederrhein tragen natürlich auch dazu bei. Derzeit werden Pflanzen abgefressen, bei denen ich das noch nie erlebt habe in den 40 Jahren hier, wie z.B. Giersch. Dahlienaustriebe werden schon unterirdisch abgefressen, die dicken Bohnen erschienen oberirdisch größtenteils gar nicht. Dafür fanden sich daumendicke und -tiefe Löcher an den Stellen, wo sie gesät waren.
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Norna
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Re: Eisenhut, Aconitum

Norna » Antwort #513 am:

hobab hat geschrieben: 6. Jul 2024, 12:19
Sollte ne Warnung sein, nicht das jemand meint Aconitum sei einfach zu kultivieren. Im Sand und eher trockenem Brandenburg nicht. Mit Regenanlage und Lehm: super!
Aconitum carmichaelii ist einfacher hier.


Nachdem ich Rittersporn ab Ende der 90er Jahre hier nicht mehr halten konnte, habe ich als leider nicht ganz gleichwertigen Ersatz vermehrt Eisenhüte gepflanzt. Durch die immer trockeneren Sommer ab etwa 2013 habe ich aber auch davon immer mehr verloren, Herbsteisenhüte, verschiedene botanische Arten und A. napellus. Wobei es sorten- bzw. klonabhängig deutliche Unterschiede gibt in der Hitze- und Trockenheitsresistenz, bei allen Typen. Die verschiedenen positiven Rückmeldungen zu ´Newry Blue´, auch aus dem wesentlich weniger eisenhutfreundlichen Brandenburg, demonstrieren das über meine persönliche Erfahrung hier hinaus.
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susanneM
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Re: Eisenhut, Aconitum

susanneM » Antwort #514 am:

Hier A. vulgare eine meine 3 großen Horste. Sie wachsen heuer prachtvoll.
Allerdings gebe ich schon Stützen. Sie wachsen zwar durch die Strauchrosen, was nett aussieht, nur bei Regen
hängen sie dann im Rosenstrauch herum und die wirrligen A-Blüten sind wegen der Rosenstacheln nur schwer ungeschadet wieder rauszulösen.

Bild

Noch ein Foto wo man die Verzweigung der A.vulgare gut sieht, denk ich.


Bild
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg

susanne
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #515 am:

Der Typ ist interessant. Woher hast du ihn?

Er weicht offenbar deutlich von meinen A, napellus einschließlich Newry Blue ab, deren Blütenstand in einer mehr oder weniger langen unverzweigten Traube ausläuft und sich erst im unteren Bereich mit recht steil aufrechten Seitentrauben verzweigt. Außerdem scheint ihm die dichte wollige Behaarung an den Blütentrieben und Blattstielen zu fehlen.

Ich habe hier letztes Jahr auch eine Pflanze als einfachen A. napellus bekommen, die ähnlich sein könnte aber noch ein paar Tage bis zum Aufblühen braucht.
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susanneM
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Re: Eisenhut, Aconitum

susanneM » Antwort #516 am:

Hallo troll13 :D
Den haben wir letztes Jahr schon hier mächtig diskutiert. Post: #390, #396, #399
Ich möchte mich nicht wiedrholen, daher die Hinweise.

Und vorab entschuldige ich mich bei dir und allen andren Purlern, weil ich den auf den Fotos als A. vulgare bezeichnet hab,
der erste Fehler ist: ich kenn mich als unbedarfe Hobbygärtnerin viel zu wenig aus,
der zweite Fehler: ich habe selbstherrlich "vulgare" vergeben. :-X verry sorry!!
Was immer er als Aconitum ist, er ist einfach eine Pracht
und steht hier seit 30!! Jahren, allerdings in kalhaltigem fruchtbarem Lehmboden!



Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg

susanne
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #517 am:

Hallo Susanne,

danke für den Hinweis auf die Diskussion vom Letzten Jahr. Die hatte ich leider völlig verdrängt. Sorry von mir.
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #518 am:

Über Umwege aus Litauen zu mir gekommen...

Aconitum napellus 'Gletscheis', eine der wenigen, hoffentlich noch vegetativ vermehrten Sorten.
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Gletschereis Blüte.JPG
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #519 am:

Als Topfpflanze ist er etwa 4 Wochen später in Blüte gegangen als mein alter Acontitum napellus 'Album', was jedoch noch nicht zwangsläufig nächstes Jahr auch so sein muss.

Deshalb auch kein Vergleichsfoto der beiden zusammen.
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Gletschereis BB.JPG
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #520 am:

Aconitum napellus 'Album' aus meinem Garten mit Blütebeginn Anfang Juni.
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Album BB.JPG
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #521 am:

Bis auf 'Newry Blue', der aus den unteren Verzweigungen des Blütenstands noch letzte Knospen öffnet, ist die Blütezeit der Aconitum napellus jetzt eigentlich durch.

'Franz Marc' und die ersten Pflanzen von 'Spark's Variety' übernehmen jetzt den Part. Ein Vergleich mit einer der letzten intakten Blüten eines "typischen" A. napellus, der aus der Jungpflanzenproduktion der niederländischen Firma ditoplant stammt.
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Vergleich Ditoplant Franz Marc Spark.JPG
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #522 am:

Jetzt ist auch die letzte der Varietäten von 'Spark' aufgeblüht.

"Varietät", weil es offenbar doch keine Sorte bzw. ein Klon sein kann, der wie beschrieben, steril ist. Einmal habe ich im Frühjahr neben dem ältesten Horst, den ich im Garten habe, zwei Sämlinge gefunden habe, die jedoch die Schnecken schnell gemeuchelt haben.
Im Vergleich meiner Pflanzen nebeneinander fallen zudem schon deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Horsten auf.
Die Pflanzen rechts oben und links unten auf dem Foto sind schon recht ähnlich. Dies könnten beides noch der ursprünglich gekaufte 'Spark' sein, den vor Jahren einmal geteilt hatte.
Bei der Pflanze links oben fiel mir bereits im Frühjahr auf, dass das Laub anscheinend stärker zerteilt und gelappt ist als bei den vermeintlichen Originalpflanzen. Ansonsten scheint er sich jedoch kaum von von ihnen zu unterscheiden. Der Austrieb erfolgte zur gleichen Zeit und auch die späte Blütezeit mit Blütenständen ohne erkennbare traubige Spitze und den typischen fast waagerechten, weit ausladenden Seitenverzweigungen passt zu 'Spark's Variety'.
Die Pflanze rechts unten habe ich letztes Jahr als Aconitum napellus bekommen, was jedoch nicht sein kann. Schon der Austrieb Mitte März passte schon nicht zu allen anderen schon Ende Februar austreibenden Aconitum napellus. und hatte ließ mich da schon an 'Spark' denken. Die Blattabschnitte sind viel schmaler und weniger eingeschnitten als der gewöhnliche Blaue Eisenhut. Und er blüht als letzter der sommerblühenden Eisenhüte, während die "typischen" A. napellus schon mit der Blüte "durch" sind. Interessanterweise ist jedoch der Blütenstand wesentllch schmaler als bei den anderen Pflanzen auf dem Foto, obgleich er sich ebenfalls unmittelbar unter der Spitze wie ein "Spark" verzweigt.

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Vergleich Amelanchier Zaun Magnolie Calycanthus.JPG
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Norna
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Re: Eisenhut, Aconitum

Norna » Antwort #523 am:

Ein Eisenhut, den ich einmal aus Schweden mitbrachte und der wohl eine Hybride ist, hatte in meinem Garten letztes Jahr auch ein wenig Saat angesetzt. Bei weitem nicht so viel wie A.napellus, aber immerhin. Von daher denke ich schon, dass da gelegentlich auch Sämlinge von den Hybriden zu erwarten sind., bzw. eine Hybridisierung mit den Arten.
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Re: Eisenhut, Aconitum

troll13 » Antwort #524 am:

Im Zusammenhang mit meinem Aconitum rostratum Franz Marc habe ich mich schön öfter erfragt, warum Ernst Pagels diesen Eisenhut unter dem antiquierten Artnamen eingeführt hat, der 1980, dem dokumentierten Einführungsjahr mindestens umstritten, wenn nicht längst überholt war.

Aconitum rostratum wird unter Botanikern heute als Synomym für Aconitum variegatum angesehen, einer Eisenhutart, die in Deutschland in der Natur zwar nicht häufig zu finden ist, aber auf der roten Liste als ungefährdet gilt. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet erstreckt sich hier von den Alpen über die süd- und süddeutschen Mittelgebirge bis in den harz als nördliche Verbreitungsgrenze. Im Handel ist er als Gartenpflanze aktuell wohl nicht oder nur als Saatgut erhältlich.

Recherchiert man Aconitum rostratum in Zusammenhang mit der Gartenverbindung stößt man auf nur auf einen einzigen Kultivar, der 1912 in einem Katalog von Karl Foerster beschrieben wird. Dort ist er jedoch nur bis 1915 mit folgender Beschreibung gelistet:

Aconitum rostratum fl. coerulea. Neuer leuchtend blauer Eisenhut, dessen Färbung in so schöner Nuance sonst in der Gattung nicht vorkommt.

1916 ist diese Form auch bei Goos & Koenemann gelistet und 1918 taucht er einmalig auch bei Georg Arends im Sortiment auf. Er ergänzt Foersters Beschreibung wie folgt:

Durch die herrlichen leuchtend blauen Blüten und bis 1 1/2 m hohen reichverzweigten Blütenstengel eine sehr wertvolle Schnittstaude.

Auch wenn Foerster und Arends die Produktion offenbar nicht weiter verfolgten wurde Aconitum rostratum fl coerulea wurde bis zu II Weltkrieg produziert und wird auch in der damaligen Staudenbibel" "Unsere Freiland-Stauden", von Ernst Silva Tarouka (Hrsg.) als A. variegatum var. coeruleum (A. rostratum) beschrieben.

Ab den 30er Jahren sind es dann Kayser & Seibert in Darmstadt und die Baumschule Hermann Hesse in Weener/Ostfriesland, in deren Katalogen Aconitum rostratum Coeruleum durchgängig gelistet ist. Beide haben die Produktion dieses Eisenhutes auch nach dem II. Weltkrieg wieder aufgenommen. Bei Kayser und & Seibert sind in den Katalogen bis 1952/53, bei Hesse noch 1953 Eintrage zu finden.

Danach verliert sich die Spur dieses Eisenhutkultivars. In Schacht, Jelitto und Fesslers "Die Freiland Schmuckstauden" wird zwar ein "Aconitum x cammarum Coeruleum" als Einführung von Kayser & Seibert mit der Jahreszahl 1977 erwähnt. Die muss jedoch als Fehlinformation gewertet werden, denn im Katalog der Gärtnerei von 1978 findet sich kein Eintrag über diesen Eisenhut.

Zurück zur Ausgangsfrage... Warum hat Ernst Pagels seinen Eisenhut unter dem Namen Aconitum rostratum eingeführt?

Was jetzt kommt, ist bislang nur "Trollsche Spekulation". Pagels hat seine Kunst- und Handelsgärtnerei 1949 in Leer/Ostfriesland gegründet. Die Baumschule Hermann Hesse war in der Nachbarstadt Weener ansässig. Hat Pagels Aconitum rostratum Coeruleum vielleicht aus dieser Baumschule nach dem Krieg bekommen und kannte ihn daher? Hat Pagels vielleicht sogar für die Baumschule Hesse Stauden produziert? Auch wenn Hesse auf dem überregionalen Markt tätig war, werden ihre Stauden auch von Kunden aus der Umgebung gekauft worden sein. Hat Pagels ihn in den 70er Jahren in einem Garten gefunden und ihn vielleicht nur umbenannt?

Die Sortmentslisten von Ernst Pagels sollen Im Stadtarchiv von Leer aufgewahrt werden. Vielleicht können sie Antworten geben?

Ob wohl ich bislang keine historische Abbildung von Aconitum rostratum Coeruleum gefunden habe, könnten die Beschreibungen von Karl Foerster und Georg Arends auch auf den Eisenhut Franz Marc zutreffen, den ich seit mehr als 25 Jahren im Garten habe und der leider aktuell auch von keiner Gärtnerei im deutschsprachigem Raum mehr vermehrt wird, obwohl er es meiner Meinung nach verdient hätte.



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Franz Marc Ende Juli.JPG
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