garten-pur

Eine Woche allerschönstes Italien im Oktober, allerdings zeitweise etwas durchwachsenes Wetter - das hat es aber noch eindrucksvoller gemacht:Liebe GrüßeThomasder es geliebt hat, auf schmalsten Straßen 'girare a la italiana' zu dürfen

ThomasBild 3 um diese Tageszeit ... das ist wirklich "Vongolismus" pur

Bild 2 gefällt mir sehr: Da kommt Lebensfreude durch!

Thomas, aufgrund deiner Bilder läuft mir nun das Wasse im Munde zusammen. Ich muss gleich mal in den Kühlschrank gucken ;DLG Evi

Bild 2 Ach was hat dieser Mensch herrliche Lachfalten der tut das oft und gerne!

Hallo Thomas,tolle Fotos - danke!! Ich war schon einige Male in der Gegend, es gibt dort, geballt auf engstem Raum, so viel zu sehen, da reicht ein Urlaub gar nicht aus :DWarst du evtl. auch in Pozzuoli (Solfatara, phlegräischen Felder)??? Seeehr sehenswert!!!Und natürlich Capri, Ischia, Paestum ...... lechz....

Eine Woche allerschönstes Italien im Oktober

Herrlich, Thomas, da kommt Ferienlaune auf.Gruß Christa

Hmmm, Thomas, der Spaghetti-Teller. Da muß ich mir gleich mal eine schlichte Variante machen. Hab noch nicht Abend gegessen ;DWir haben auch mal da unten Anfang Oktober eine Woche Ferien gemacht und zu Beginn graues stürmisches Wetter angetroffen. Ich hatte noch nie das Mittelmeer in Aufruhr gesehen. In Positano verfolgten wir die Rettungsaktion für einen in den hohen Wellen gekenterten Fischkutter.Aber nicht nur das war für die Kinder damals sehr eindrucksvoll. Sie haben am leeren Strand alle Tage die römischen Pflasterstraßen nachgebaut, die sie in Pompeji gesehen hatten.

Danke für euer Interesse und eure Kommentare . Ja, die Küche ist toll, vom 'amalfitanischen Vongolismus' war bereits im Gartencafé die Rede ... aber es gibt dort unten auch andere faszinierende regionale Pastaarten, fantastisches Kaninchen, frischen Fisch (meist Orata = Dorade), und natürlich herrlich dünne Pizza alla napolitana. Das Bemerkenswerte: Es ist in der generellen Linie eine 'Cucina povera' (= arme Küche), d.h. es wird gekocht, was Region und Jahreszeit bieten. Das aber dann mit Liebe (und Qualität sowieso).Ich war auch in Pozzuoli und in Paestum. Und ich werde in den nächsten Tagen, sobald ich etwas Zeit habe, weiter berichten.Ciao, e buona notte!Tommaso

Thomas... wie soll ich bei den oben beschriebenen kulinarischen Genüssen jetzt noch schlafen können?

... wie soll ich bei den oben beschriebenen kulinarischen Genüssen jetzt noch schlafen können?

... wie ich dich einschätze, wirst du im Schlafe Umsetzungen kreieren, die wir dann in Kürze in 'Was gibt es heute' vorgeführt bekommen.;)Thomas

Bilder vom Mittelmeer mit durchwachsenem Wetter finde ich viel spannender. Obwohl die Dunstglocke über Neapel üble Erinnerungen an den Smog wach werden lässt. Tommaso : Cosa vuol dire girare come un italiano? Genervt auf die Hupe drücken, wenn vor dir ein Dreirad 125ccm (Ape) mit kunstvoll aufgestapeltem Brennholz mit 40km den Berg raufkeucht? Beim Verkehr in Neapel muss man folgendes beachten.1. Wer schaut, gewährt Vorfahrt. 2. Küssen im Auto in einer Staubildung führt zu einem wilden Hupkonzert, der nachfahrenden Autos, auch wenn die Schlange sich nur mit 5 m pro Minute fortbewegt. 3. Ampeln dienen eher der Dekoration, ihnen sollte nicht allzuviel Bedeutung beigemessen werden. Man sieht doch wer kommt, oder?

Bild 3 um diese Tageszeit ... das ist wirklich "Vongolismus" pur

Ihr verschweigt aber wohlweislich, dass links auf dem Teller cozze sind. Ein böser falscher Freund genauso wie Katze nicht cazzo ist. Ich war mal 4 Monate in Neapel. Dort wird mehr Gemüse gegessen, als man denkt. Nur dort findet man z.B. friarielli , Knospen eines Stängelkohls, die in Öl, Pepperoni, Knoblauch kurz gebraten werden. Bitte noch mehr Bilder von Köstlichkeiten! Anche l'occhio vuole sua parte. Das Auge isst mit.

Hallo Ismene, ja Gemüse gibt es viel in der Küche des südlichen Italien. Und auf dem Vongole-Teller sind nicht nur Cozze, sondern auch andere Muscheln, die nicht auf den Namen der Venus hören - es war eben der Sonntags-'Vongole'-Teller in einem Einheimischen-Lokal in Pozzuoli. Fantastisch!Girare al' italiana: Jeder schaut nur vorne. Links abbiegen ist Nervensache, ebenso beim Überholen: Weicheier halten oder gehen zuerst zurück auf ihre Spur . - Aber: Keiner hupt oder maßregelt (!). Auch wenn jeder etwas drängelt. Fehler werden weit mehr verziehen als hier. - Da ich einen Mietwagen mit Neapolitaner Kennzeichen fuhr, war ich zunächst nicht als Tourist erkennbar und erfuhr wenig Schonung ... bis sie sahen, dass wir angeschnallt fuhren. Das tut kein Italiener. - Aber ich habe durchaus mal ein anerkennendes Blinzeln oder Winken für dies oder das Fahrmanöver erhalten.Nur zurück in Köln fiel die Umstellung etwas schwer ... es gab anfänglich Hupkonzerte, denn den Fahrstil versteht hier niemand .Buona notteThomas

Und ich werde in den nächsten Tagen, sobald ich etwas Zeit habe, weiter berichten.

Tolle Bilder!!! Bitte die Fortsetzung nicht vergessen..

Bitte die Fortsetzung nicht vergessen..

Yepp! - Habe nur sehr viel zu tun zur Zeit Liebe GrüßeThomas