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Eomecon chionantha
Verfasst: 15. Nov 2006, 17:49
von pumpot
Beim jäten ist es mir gelungen paar Ausläufer von Eomecon chionantha rauszugraben. Wer die haben will meldet sich bitte!
Re:Eomecon chionantha
Verfasst: 15. Nov 2006, 19:36
von zauberin
Wenn Du ein kleines Stückchen für mich übrig hast, würde ich mich freuen.L.G.Waltraud
Re:Eomecon chionantha
Verfasst: 15. Nov 2006, 19:39
von fars
Beim jäten ist es mir gelungen paar Ausläufer von Eomecon chionantha rauszugraben. Wer die haben will meldet sich bitte!
Blühen sie wenigstens bei dir?
Re:Eomecon chionantha
Verfasst: 15. Nov 2006, 20:48
von pumpot
Warum sollten die nicht?

Allerdings blüht nur jeder zehnte Triebkopf. Scheint ja normal zu sein.
Re:Eomecon chionantha
Verfasst: 15. Nov 2006, 21:07
von bea
Vertragen die Kleinen kalkhaltigen Löss? Dann würde ich auch gerne ein kleines Stückchen haben wollen.LG, Bea
Re:Eomecon chionantha
Verfasst: 15. Nov 2006, 21:14
von fars
Warum sollten die nicht?

Allerdings blüht nur jeder zehnte Triebkopf. Scheint ja normal zu sein.
Dann muss ich seit 3 Jahren nur diese 10 Triebköpfe haben
Re:Eomecon chionantha
Verfasst: 16. Nov 2006, 18:38
von tshensun
Hallo,habe mal gegoogelt. Man sind die schön. :oWürde mich ebenfalls über ein Stückchen freuen.GrußLinda
Re:Eomecon chionantha
Verfasst: 16. Nov 2006, 18:57
von pumpot
Tut mir leid, aber hatte nur einige Ausläufer zum abgeben und die sind leider schon weg.

Hätte nie gedacht das der hier so gefragt ist.
Re:Eomecon chionantha - Warnung!!!
Verfasst: 16. Sep 2008, 17:21
von fars
Habe soeben eine 5 stündige Abwehrschlacht gegen Eomecon chionantha hinter mir.Ich kann vor dieser Staude nur dringend warnen; es sei denn, man hat eine große, nichtsnutzige Fläche im Garten übrig.Bei mir hat E.ch. klammheimlich (im ursprünglichen Pflanzbeet hatte sich die Staude nur sehr zaghaft entwickelt) ein durch eine Bruchsteinmauer höher gelegtes Beet erobert. Oberirdisch wirkten die Blätter recht harmlos, unterirdisch jedoch gings zur Sache. Lange Wurzelstränge, die auf einem regelrechten Eroberungszug waren. Da der Boden locker ist, gelang das Ausgraben recht leicht. Doch wo E. ch. in Wurzelballen von Sträucher eingedrungen war, ließ sie sich kaum entfernen. Auch die Bruchsteinmauer musste ich abtragen, um zwischen den Steinen die Wurzeln zu entfernen.Giersch ist dagegen schon als harmlos zu bezeichnen.