garten-pur

Hallo,habe mir dieses Jahr überlegt, unsere alljährliche Nordmannstanne mal nicht der AVO zu geben und stattdessen zumindest die Äste zu häckseln und auf den Kompost zu geben.Ist das für den Kompost o.k, habe oft nur Küchenabfälle, dachte das verbessert evtl. die Kompostqualität.Wie denkt Ihr darüber, bzw. was geschieht mit euren ausgedienten Weihnachtsbäumen.Gruß Sabine

als erstes würde ich die äste zum rosen- etc. -zudecken nehmen. später kann man so ein bäumchen kleingeschnipselt schon unter den kompost mischen. bei uns wird aber das meiste holzige verheizt.

als erstes würde ich die äste zum rosen- etc. -zudecken nehmen. später kann man so ein bäumchen kleingeschnipselt schon unter den kompost mischen. bei uns wird aber das meiste holzige verheizt.

Genau! Viel zu schade fuer den sofortigen Gang zum Kopost- manche Leute kaufen(!) "Tannen"zweige zum Abdecken ihrer Empfindlichkeiten!Kompost kommt erst ganz am Ende- dann sind die Nadeln allerdings ab und machen Humus am Ort des Ersteinsatzes.

Nur, weil es so lustig aussieht, könntest du auch einen noch halbwegs frischen Zweig ganz lassen und so in den Kompost einbauen. Im Frühling / Frühsommer dann mal nachgucken - der Zweig wird voll mit Kompostwürmern sein. Sie lieben die harzigen Nadeln...

Unser Weihnachtsbaum wandert auch in den Garten. Die Äste werden zum Abdecken der Rosen benutzt. Der Stamm irgendwann gehäckselt und auf den Kompost gegeben.Früher wurden hier die Bäume kostenlos abgeholt. Heute wollen die doch glatt 3 Euro dafür. Da habe ich bessere Verwendung für den Baum.

Grössere Stämme eignen sich auch als Stützpfähle.