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Ich haben grad meine Reihe Johannisbeersträucher mit Rindenmulch gemulcht. Jetzt überlegte ich, ob ich das bei meinen Cranbeerys und Preiselbeeren auch mache. Sie wachen in Rhododendronerde und ich weis nicht, ob dann Rindenmulch sinnvoll ist (Grasschnitt habe ich keinen).

Da ich auch gerade meine sauren Beerenbeete durchgejätet habe, hole ich die Frage mal hoch.Was meint ihr?

Mir sind die Preiselbeeren in ein mit Holzhäckseln gemulchtes Beet ausgerissen.

Ich habe mein Birkenbeet mit Rindenmulch abgedeckt und habe jetzt hunderte von Pilzen dort wachsen . Wenn, dann würde ich Holzhäcksel nehmen, fällt bei uns allerdings nicht sooo viel an, auch wenn die mehrstämmige Birke ihr bestes gibt .

Das klingt ja ganz positiv. Jetzt müßte ich nur noch rauskriegen, wie ich an Holzhäcksel komme.

Zumindest Preiselbeeren möchten ein Substrat mit Ph-Wert unter 5,0.Würde zum mulchen deshalb Nadelstreu empfehlen.

Das klingt ja ganz positiv. Jetzt müßte ich nur noch rauskriegen, wie ich an Holzhäcksel komme.

Kleintierstreu oder Pferdeeinstreu aus Sägespänen müsste doch auch gehen, oder?

Generell sind die ganzen Beeren dort ja im Bereich einer Scharzkiefer. Da ist über Jahre eine wunderbar saure Walderde entstanden. Ich frage mich ob man durch das Mulchen (mit 0815Mulch) die Bodenqualität tatsächlich so stark verändert. Zapfen und Nadel kommen von oben ja immer nach. Pinienmulch ist mir zu teuer.

Kleintierstreu oder Pferdeeinstreu aus Sägespänen müsste doch auch gehen, oder?

Uff, das würde aber heftig aussehen. Ich habe das ja gerade so umgewandelt, dass die Fläche es einen natürlichen Waldcharakter Charakter hat bzw bekommen soll.

Uff, nein! Wäre schade um die Optik!

Ich habe bei meinen Blaubeeren französischen Rindenmulch, der ist grober. Ausserdem wird jedes Jahr der Weihnachtsbaum verhäckselt und drauf gestreut Müssen Cranberrys es nicht etwas feuchter haben?( habe sowas in Erinnerung)

Bei mir stehen die Cranberries im Moorbeet und gedeihen fast besser, als mir lieb ist.