garten-pur

wer wie ich gestern abend kurz nach 22.00 unterwegs war, hat es gesehn:das Schattenbild unserer Erde, der MondKommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt,Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns,Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den MenschenÜber Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf. ( übrigens: wer war's wohl, wenn nicht er?)ich war logistisch im vorteil: keine gebirgshöhn, sondern flachste ebne, die rheinebene nämlich. keine berge, keine gebäude, die die sicht auf den gerade aufgehenden, riesenhaften und in tiefem orange leuchtenden mond hätten verstellen können.warum der aufsteigende mond am horizont um so viel größer erscheint als der mitten am nachthimmel stehende - darüber streitet man sich noch immer.es gibt verschiedene erklärungsversuche. näheres ist unter "mondtäuschung", "mondillusion" zu finden.

Mal wieder typisch.Ich habe diesen Mond beim Aufstehen gesehen. Für Nachtschwärmer sind derartige Himmelsphänomene nicht unproblematisch. War das 13. Bierchen etwa schlecht?OT: Trällerte nicht einst eine äußerst attraktive chilenische Dame Roter Mond ....oder so ähnlich?

...War das 13. Bierchen etwa schlecht?...

es waren nur 12 (autobahnfahrt) und die letzte chance ohnehin. ab heute gilt ja ein verschärftes gesetz - 11 oder gar zehn nur.

Beim Aufstehen ist der Mond meistens nicht mehr so romantisch rotgefärbt. Wer wars denn nun mit dem Gedicht?

OT: Trällerte nicht einst eine äußerst attraktive chilenische Dame Roter Mond ....oder so ähnlich?

Das war eher so ähnlich - Roter Mohn, warum welkst du denn schon?