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Wunder der Natur
Verfasst: 27. Apr 2008, 18:01
von Natura
In unserem Garten lag ein Stück eines Astes vom Schnitt des Birnbaumes auf dem Boden. Dieses entfaltete dort seine Blüten

Re:Wunder der Natur
Verfasst: 27. Apr 2008, 18:05
von Karin L.
Hallo Brigitte,meinst du das das nasse Wetter im April schuld sein kann? ;)Gruß Karin
Re:Wunder der Natur
Verfasst: 27. Apr 2008, 18:23
von Natura
Möglich. Wenn es warm und trocken gewesen wäre, wären die Knospen vielleicht vertrocknet.
Re:Wunder der Natur
Verfasst: 11. Mai 2008, 16:48
von Natura
Hier ist das Aststück noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt. Es hat noch Blätter entfaltet, aber inzwischen sind sie vertrocknet.
Re:Wunder der Natur
Verfasst: 11. Mai 2008, 16:52
von Natura
Hier ist aber noch etwas anderes. Als ich Tomaten gesät habe, habe ich die verschiedenen Sorten in der Schale durch Stöckchen abgetrennt. In einem Abteil ging außer 2 Tomaten ein Pflänzchen auf, von dem ich erst nicht wußte, was es ist. Etwas später stellte es sich als Fetthenne heraus. Ich hatte nämlich einen dürren Stängelteil einer solchen genommen und dieser hat ausgetrieben

. Allerdings gingen diese beiden Tomatenpflänzchen -als einzige- ein

.Das ist mir bei dieser Pflanze schon einmal passiert. Hatte welche im Keller zum trocknen aufgehängt und eine schlug aus dem völlig trockenen Stängel aus.
Re:Wunder der Natur
Verfasst: 12. Mai 2008, 00:20
von Lenchen
"Fette Henne" ist in meinem Garten ein absolutes Unkraut. Von der Vorbesitzerin gepflanzt hat es sich überall ausgebreitet. Sogar auf einer Brunnenabdeckung aus Kunstrasen wuchsen kleine Pflanzen, und vor einigen Tagen entdeckte ich junge Fetthennen auf dem Bauschutthügel, also sie scheinen keine Erde zum Gedeihen zu benötigen

Re:Wunder der Natur
Verfasst: 12. Mai 2008, 11:20
von Susanne
Knospen können noch sehr lange von Nahrung und Wasser aus dem Holz leben, selbst, wenn es abgeschnitten wurde und keine Wurzeln mehr hat.Erst wenn die Versorgung zu aufwändig wird, zum Beispiel bei hohen Temperaturen, und kein Nachschub mehr erhältlich ist, zum Beispiel durch neu gebildete Wurzeln, stirbt auch der Rest der Pflanze.
Re:Wunder der Natur
Verfasst: 13. Jul 2008, 23:03
von Natura
Das sieht man hier auch wieder. Diese Kürbisranke hat meine Tochter schon vor einer Weile abgerissen, trotzdem haben sich die winzigen Blütenknospen weiterentwickelt und sind aufgeblüht. Hier sind sie nun bereits verblüht.
Re:Wunder der Natur
Verfasst: 8. Nov 2009, 20:44
von Natura
Auch solche wunderlichen Dinge geschehen. Als ich einen Apfel auflesen wollte ging er nicht vom Boden weg. Ich riss ihn ab und sah, dass ein Pflänzchen in ihn hinein gewachsen war.
Re:Wunder der Natur
Verfasst: 8. Nov 2009, 21:14
von Susanne
Künstler auf dem Gebiet sind die harten Wurzelspitzen der Quecke. Sie bohren sich problemlos durch dicke Blumenzwiebeln - nicht nur einmal quer durch, sondern auch noch so, daß in der Blumenzwiebel ein Verzweigungsknoten mit neuen Seitenwurzeln angelegt wird. Also kreuzweise...