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Ich habe 4 Rhododendren, im Alter von ca. 8, 12, 20 und 25 Jahren, sie stehen in einer Gruppe unter einer alten Birke. Die beiden älteren wurden sie von meinen Eltern gepflanzt, die beiden Jüngern waren lieb gemeinte Geschenke.Die Rhododendren wachsen langsam aber stetig, blühen jedes Jahr recht üppig. Sie erhalten ab und an etwas Dünger, Hornspäne, Rhizinusschrot, Kompost. Sie werden mit Grasschnitt gemulcht. Sommers erhält jeder von ihnen wöchentlich eine 10-Liter-Kanne voll Wasser. Der Boden hier ist sandig, mineralisch und kalkarm. Die Blätter zeigen Verfärbungen, welche nach meiner Meinung auf einen Mangel hindeuten. Weiß jemand Bescheid?

Physiologische Störungen. Hervorgerufen durch Ernährungsdefizite, die sich aber durchaus im kommenden Jahr ausgleichen können. Die Verfärbungen sind nicht gravierend.Du könntest Bittersalz streuen und spritzen und im kommenden Frühjahr (März) Rhododendron-Dünger streuen.Ich würde gar nichts machen, sondern abwarten.

Gut, dann höre ich mal auf dich.

Sei nur nicht zu mutig!