martina hat geschrieben: ↑30. Nov 2021, 14:59
"Die škampi aus dem Meer und die Kartoffeln vom Berg, das paßt zum Charakter unserer Halbinsel. EInfach bezüglich der Zutaten, aufwendig in der Zubereitung, so wie sie mein Freund Pino in seiner konoba macht.
Wie ich es mache:
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Danke für das Rezept, Martina! :D Das liest sich, als müßte ich das unbedingt mal ausprobieren. :)
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Wir hatten am Wochenende die nördlichen Nachbarn zu Gast, zum gemeinsamen Kochen und Essen. Weil die Nachbarin Amerikanerin ist, gab es Thanksgiving-Truthahn, den die Nachbarn mitbrachten. Ich war für Vorsüppchen, Salat, Gemüse und Klöße zuständig. Der Nachbar stammt aus Thüringen, wo Klöße zumindest in Teilen aus rohen Kartoffeln gemacht werden. Bei uns werden die Kartoffeln für die Klöße vorher gekocht. Ich schwöre auf sächsische Klöße, der Nachbar auf thüringische, was immer wieder zu fröhlichem Gekabbel führt. Punktsieg: Als die Nachbarn spätabends aufbrachen, fragte der Nachbar, ob er von den übrig gebliebenen Klößen noch ein paar mitnehmen könne. ;D Weil deshalb zu wenige zum Aufbraten übrig geblieben sind, wollte ich ohnehin bald wieder welche machen. Da kommt mir Dein Rezept gerade recht ... :)