garten-pur

...nun, korrekt: Es handelt sich um ein kleines Gebinde Fertigmörtel, der im Keller durch Feuchtigkeit abgebunden hat.Die Wahl besteht zwischen Bauschuttdeponie oder zerkleinern (zerbröselt sehr gut, wenn man mit dem Fäustling draufhaut) und "Entsorgung" in Beete oder Komposthaufen.Bestehen dagegen irgendwelche Bedenken?

Enthält Zement nicht noch andere Komponenten wie CaCO2, chemische Bindemittel irgendwelcher Art? Ich stand schon öfters vor dem Problem und habe dann diese harten Zementsäcke in eine Trockenmauer mit "eingebaut".

Ich würd sowas auch eher in ein Fundament oder so reintun.

Ja, die Zusatzstoffe, falls dabei, sind das Problem. Es gibt z.B. Mörtel mit Fungizid-Beimischungen, die dir den Gartenboden "versauen" können. schau mal, ob auf dem sack was steht, sonst weiss es die Herstellerfirma.

lies dir diesen artikel durch und entscheide dann selbst, ob du das in deinen beeten haben willst.ich würde die bauschuttdeponie vorziehen.

Danke euch allen.Also ab zur Bauschutt-Deponie(oder übern Gartenzaun in die Wildnis des Nachbarn)

(oder übern Gartenzaun in die Wildnis des Nachbarn)

...von wo die schädlichen Stoffe dann in einer Wasserader unter deinen Rhodis durchfliessen...

Rhodies sind Flachwurzler. Somit habe ich keine Bedenken.

(ich bin wohl noch kein richtiger Gärtner)

Kein "Gärtner der bösen Gelegenheiten".

SACKLZEMENTZEFIXNOAMOI(das musste bei dem Threadtitel einfach sein)

....e-bay....wertstoffhof....zerbröseln zum nächsten feldweg in die löcher damit....der zement stellt kein besonderes risiko für die umwelt dar.....besteht hauptsächlich aus silikat, aluminat, kalzium, bisschen kalk, natriumsulfat, kalium etc.................also kaum unlösliche substanzen.......also dem kompost schaden kleine mengen nicht..und in der biotonne freuen sich die maden!!!...