garten-pur

gibt es ein tolles Gartenprojekt, der Prinzessinnengarten . Ich bin heute ganz zufällig dort hineingeraten, weil ich die Bushaltestelle, an der ich aussteigen wollte, um in die U-Bahn abzutauchen, verschlafen hatte.Demnächst nehme ich mal den Fotoapparat mit, wenn ich im Robinienwäldchen einen Zwischenstop auf dem Weg nach Hause machen will.

Heute war ich nochmal dort. Am Eingang wird man freundlich begrüßt.

Das gesamte Gemüse ist "mobil" - kein Wunder, ist der Garten doch eine Zwischennutzung. Die Betreiber haben nur einen Ein-Jahres-Vertrag.

Kartoffeln und Saubohnen

Huhuu, freitagsfish

Man kann dort auch Erde kaufen - besonders die "Thymianerde" gefiel mir gut.

Das Robinienwäldchenn lädt zum Sitzen und Plaudern ein.

Das Projekt kam unlängst im Fernsehen

Hier müssen Petterson und Findus wohnen.

Die Staudengärtnerei - ich habe dort 1 Geranium sanguineum var. striatum, 1 Töpfchen Dianthus cruentus und 1 Töpfchen Ixiolirion tartaricum erstanden.

Und dann konnte ich auch noch zusehen, wie ein Bienenschwarm eingefangen wurde, die dort in einem Baum hing.

Und drin sind sie. Das ging ganz unspektakulär.

In der ZEIT gibt es zu urbanem Gärtnern, darunter die Prinzessinnengärten eine Themenwoche:http://www.zeit.de/themen/lebensart/urb ... ning/index

Die Soziologin Dr. Christa Müller arbeitet seit Jahren an dem Thema und treibt urbanes Gärtnern als Geschäftsführerin der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis sowie der Stiftung Interkultur kräftig voran. Ein spannendes Thema.Aktuelle Veröffentlichung mit Rezensionen in ZEIT, FR etc.http://www.urban-gardening.eu/autoreninterview/

oile, danke für deinen Expeditionsbericht aus dem urban bush!