garten-pur

Die obere Grundstücksgrenze besteht aus 25 m Baustahlmatte. Nun bin ich am überlegen, die mit einer Rosenhecke zu bepflanzen.Meine Wahl ist die Gruß an Labenz.Bleibt diese Rose freiwachsend, ohne Schnitt unten dicht, oder muss ich die sowieso immer Schneiden? Wie verhält sich das im Halbschatten?Könnte ich bei Bedarf die Triebe durch das Baustahlmattengeflecht weben? Die Idee dabei, dass in Jahren, wenn der Zaun durchrostet sie die Aufgabe des Undurchdringlichen übernimmt.Wie hoch/breit wird sie bei idealen Standort und ungeschnitten?Wieviel pflanze ich auf den Meter wenn es dicht werden soll?

Aufgrund Eurer Reaktion nehme ich mal an, daß meine Idee wohl doch nicht so gut war.Gut, dann pflanze ich doch wieder Pyracantha

1. Habe ich noch keine Gruß an Labenz, und kann also nicht rumsenfen2. würde ich eine Hecke nie aus nur einer Rosensorte bestehen lassen. ...das wollte ich aber gestern nicht hinschreiben .LG

Gruß an Labenz kann ziemlich riesig werden. Bis ca. 2,5 m steht sie aufrecht, wenn sie höher werden und nicht überhängen soll braucht sie dann eine Kletterhilfe.Die Exemplare hier im Dorf sind ziemlich "fett", d. h. auch nach den beiden Extrem-Wintern groß, breit, bis fast ganz unten belaubt und sehr vital.Der Wuchs ist so buschig, daß eine ca. dreijährige Pflanze während der Vegetationsphase völlig blickdicht ist.Als Pflanzabstand zu anderen Rosen würde ich mindestens 1,5 bis 2m einplanen.

Hättest Du ruhig schreiben können Anne Rosmarin. So zart beseitet bin ich nicht ;)Danke Raphaela,daß ist genau das was ich zu lesen hoffte. Passt alles. Gut, dann schwenke ich mal wieder um zur Rose

Na, Paulownia, es ist ja eigentlich nur Klugscheisserei,aber dann war es so leer in deinem Thread.habe mal Gruß an Labenz gerochen, duftet himmlisch .LG