garten-pur

An meiner westseitigen Terrassenmauer (weiß) liegt ein Beet voller Cotoneaster. Das Beet ist abfallend und ich könnte mir vorstellen es terrassenartig umzugestalten. Ich möchte dort ein paar exotische Pflanzen setzen, sowohl Fruchtpflanzen (zb. Acca Sellowiana, Citromelo Swingle, Punica Granatum, Kaki...) als auch Zierpflanzen (zb. Albizia Julibrissin) für die Stellen, die nachmittags vom Nachbarhaus beschattet werden.Allerdings ist es die Westseite jetzt auch erst ab mittags sonnig. Reicht das aus um die Früchte zum reifen zu bringen?

Du wohnst südlich der Alpen? ::)Der erste Schritt sollte sein, die Cotoneaster zu entfernen. Der größte Schritt, glaub mir

eigentlich IN den alpen, in südtirol.

Also meine Acca ist diesen Winter erfroren. Südfrankreich/Gard. Da gab es 10 Tage teilweise minus 20°. Zum großen Glück hat der Frost - und das erstaunt mich wirklich - nur wenig gekillt. Meine Banksia steht da als wäre NICHTS geschehen. Alle Lorbeeren, Oliven, Feigen und fast alle Oleander sind o.k.Aber die Acca, die musste dran glauben. Sie hatte letztes Jahr die erste Blüte mit Fruchtansatz. Was daraus wurde, weiß ich nicht, ich mußte wieder nach Norden fahren.

eigentlich IN den alpen, in südtirol.

Wo genau ist Dein Garten? Meereshöhe? Klimazonen? Talseite ?Ich habe die genannten Pflanzen an der Westseite unseres Hauses gepflanzt, alles gedeiht prächtig und punica granatum reift aus

eigentlich IN den alpen, in südtirol.

Also gut. Schon südlich des Hauptkammes ;DZumindest dürften aber die Cotoneaster bei euch im "Süden" genauso wiederspenstig sein, wie unsere