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Einige Impressionen Kordilleren: Nahezu beängstigend vegetationslos wegen des Humboldtstroms

Die Hauptstadt Santiago de Chile machte auf mich einen wenig einladenden Eindruck. Selbst im Innenstadtbereich verwahrloste Bausubstanz und nur wenige historische Gebäude, aber die mit Imponiergehabe.Die Hauptpost

Die Börse

Eine sehr schöne Markthalle (überwiegend Fisch!)

Detail

Atmosphäre

Upps? Dank Margot?(zur Erklärung: Im chilenischen Sprachgebrauch sind Broiler eine bestimmte Art von Huhn/Hahn)

Erst am Abend erwacht der Corso auf den zentralen Avenidas. Dann deckt die Dunkelheit die vielen verfallenen Fassaden gnädig zu.

"Ego te absolvo"Das war auch der Tenor der Reiseleiterin in Bezug auf das Pinochet-Regime. Ihre Kollegin in Patagonien sah das jedoch völlig anders.

Für Machos: Kaffee-Bars, in denen der Kaffee ausschließlich von bildhübschen Mädchen in Hotpants serviert wurde.

Und wo sind die? ;)Ich war viermal in Chile, der Schrank ist voller Dias, aber die letzte Reise liegt schon viele Jahre zurück. Fars, du weckst das Fernweh!

Zwischen Santiago und Valparaiso liegt eine fruchtbare Ebene, in der viel Wein angebaut wird.

Baum mit Popo

Hübsches Gartentor auf dem Weingut

Valparaiso ist eine sehr eigenartige Stadt. Bunt und quirlig, mit viel Bohéme.