

Duisburg, Angerland
Aber irgendetwas waechst doch auch auf deren Grundstuecken, oder? Auch aus Zierpflanzen kann man Schluesse ziehen. Guck mal was dort richtig gut aussieht - und auch was nicht!Zur Not geht auch eine Un/Wildkrautaufnahme um zu wissen, wie die Bodenverhaeltnisse sind, das setzt voraus, das Du die lokale Vegetation einigermassen bestimmen kannst. Noch ne Moeglichkeit sind landwirtschaftliche Betriebe (die bauen nur an, was gut geht) und die oeffentliche Bepflanzung im naechstgelegenen Ort. Wenn Du englisch liest, gibt es jede Menge Gartenbuecher zum Thema. In der "gardens illustrated" sehr positiv besprochen war zB das sehr spezielle "Salad Leaves for All Seasons: Organic Growing from Pot to Plot" von Charles Dowding. Aber da hab ich mehr gesehen. Vielleicht sind die Besprechungen auf der web site dieser Zeitung zu finden. Mein erstes und umfassendstes "Obst&Gemuese"-Buch war "Selbstversorgung aus dem Garten" von John Seymour.Da ist nicht nur der Anbau besprochen, sondern auch Lagerung und Verwertung. Etwas altmodisch im Stil aber sehr nett- und die betrachteten Pflanzen schliessen auch mediterrane wie Zitronen ein.Wenn Du bei amazon englische Buecher mit Vegetable Gardening in South Africa suchst, kriegst Du einige Treffer, vielleicht moechtest Du sowas parallell lesen.Saatgut ist ja nicht so teuer, insofern kannst Du Dir auch einige Experimente erlauben. Und was in Suedafrika nicht zu haben ist, kriegst Du (hoffentlich importierbar) uebers Internet.Also die Nachbarn bauen nichts an, da sie sich nicht die Mühe machen wollen und lieber in den Supermarkt gehen
das zweifle ich an. klick.Dort ist unglaublich viel zu haben und ich habe mir davon einiges mitgebracht![]()
. Ich denke so im Stillen, Feldsalat wird da wohl nicht gehen
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