Interessant fand ich, dass es kaum Hochstammrosen gab, hier ein schon älteres Exemplar von Paul Noel:

Von den meisten Rosensorten gab es nur jeweils ein bis wenige Exemplare. Manche waren aber auch in großer Zahl zusammen gepflanzt:Cardinal de Richelieu und Gros Provins Panache
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Extrem beieindruckt hat mich dieser "Rosenbaum", ich konnte aufrecht darunter stehen!
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La Mortola hat einen richtigen "Baumstamm", den ich mit beiden Händen nicht umfassen hätte können.Jedmar hat die gleiche Pflanze übrigens im Juli 2008 fotografiert:
da sieht man das AusmaßSehr auffällig waren die rosafarbenen und roten an Säulen gezogenen Rosen. Optisch hat mich das an die Bepflanzung von Balkonkisterln mit Hängepelargonien erinnert (wem's gefällt

)
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Ich habe nur sehr wenige Porträtaufnahmen von einzelnen Rosensorten gemacht, weil ich aufgrund einer argen Bindehautentzündung die Schilder kaum entziffern konnte.Hier ein paar "Streifenhörnchen":Chateau de Namur (Gallica, Quetier)

Perle des Panachees (Gallica, Vibert, 1845)

Pepita (Gallica, Moreau)

Panchée Superbe (Gallica, Züchter unbekannt)

Gil Blas, diese Gallica würde ich mir kaufen, wenn sie zuverlässig immer solche Proliferationen machen würde (normalerweise schaut sie so aus:
http://www.helpmefind.com/rose/l.php?l=2.1823
Alles in allem war es ein sehr vergnüglicher Spaziergang und sogar mein GG, der mit Gärten wenig und mit Rosen schon gar nichts am Hut hat, wandelte ohne zu Murren an den Stachelteilen vorbei.

(was entweder am berauschenden Rosenduft lag oder daran, dass ich mir den Rosariumsbesuch zum 25. Hochzeitstag gewünscht hatte)