garten-pur

Ich bin seit kurzem Hausbesitzerin und beschäftige mich mit der Frage,was ich mit toten Tieren (z.B. Vögel oder Mäuse), die ich im Garten finde, machen soll.Einfach in die Biotonne oder auf den Kompost?Danke für Eure Hilfe

Ich gebe sie auf den Kompost, von wo sie von allein wieder verschwinden.

*hust*Man kann sie an erhöhte Plätze geben, Vögel holen sie. Mein eigener Versuch in dieser Richtung war erfolgreich, das muss man allerdings mögen. Ansonsten: Kompost, Restmüll, Biotonne.

In der Nähe der Rosen verbuddeln...

Ja, genau, super Idee! (Dort kann man auch Speiseölreste hinschütten).

Ein Bekannter legt sie alle in die Tiefkühltruhe und lässt sie dann , wenn der Präparator Zeit hat, ausstopfen.VG Wolfgang

Hihi! Ich hätte gerne eine ausgestopfte Wühlmaus mit einer Tulpenzwiebel im Arm.

Ein Bekannter legt sie alle in die Tiefkühltruhe und lässt sie dann , wenn der Präparator Zeit hat, ausstopfen.VG Wolfgang

Hei, danke. Das erinnert mich an meine Fledermaus, die in der Truhe noch zwischen Hühnerbeinen und Bohnen wartet. Die hatte ich völlig vergessen. Ein Männeken vom Naturschutzverein wollte sie eigentlich abholen und präparien lassen. Ich sollte sie wohl demnächst mal vergraben.

Das Präparieren von Tulpenzwiebeln ist schwierig .

Ich hätte gerne die zwei Katzen meines Nachbarn ausgestopft vor meinen Gemüsebeeten stehen!!!!!! Topolino würde das nicht wagen,das als WC zu benutzen!

Das gehört aber zu den Haustieren

Au ja.

Au ja.

>:(Ich plädiere lieber für ausgestopfte Wühlmäuse. Falls meine Katzen Mausteile übrig lassen schmeiß ich sie (wegen der Schmeißfliegen) lieber in die Biotonne als auf den Kompost. Aber guter Stickstoffdünger wären sie. Ich gelobe im Sommer mehr tote Mäuse an die Rosen zu vergraben. Hoffentlich gräbt der Hund dann nicht alles wieder aus

Bei uns graben die Füchse alle toten Tiere, die ich eingrabe, wieder aus, sollte also demnächst unser 18jähriger Hund mal seine letzte Ruhe im Garten finden, müssen wir ihn wohl ziemlich tief verbuddeln, außerdem werde ich erstmal ein paar richtig dicke Steine gegen Grabräuber auf sein Grab legen, so eine Art Outback-Grab, wie im Wilden Westen, die wussten schon warum . Ansonsten werf ich gefangene Mäuse und anderes Kleinvieh in den für den Hund unzugänglichen Streifen zwischen zwei Maschendrahtzäunen hier. Die Füchse, Wiesel, Marder, Falken, Krähen und Elstern freuen sich, wer jetzt von denen auch tote Tiere frisst, weiß ich nicht wirklich, aber am nächsten Morgen sind sie unter Garantie alle weg. Im unzugänglichen Kompost mit Deckel wären sie Verschwendung, finde ich, im nach oben offenen sind sie wahrscheinlich auch schnell weg und machen irgendwen satt.