garten-pur

Hallo und Guten Tag !Mein Gartennachbar ist ein alter Bauer (75 Jahre) dieses Jahr hat er ca. 250 Tomaten unter Folie angebaut ( ich geh nachher mal hin und mache Bilder) jetzt weiß er nicht was er damit machen soll, ich hatte ein großes Schild gemalt(Tomaten und Kartoffelverkauf) das haben wir dann an sein Tor gemacht, nicht einer ist gekommen, das liegt daran, daß er hier im Ortsteil nicht beliebt ist, laufend ruft er beim Ordnungsamt an und macht die Leute an.Unverständlich, daß er soviel Tomaten anbaut, aber trotzdem tut er mir leid .Darf er an der Strasse vor seinen Haus Tomaten verkaufen, sich einen Tisch aufstellen und in Schalen immer 1 kg Tomaten füllen sich daneben auf einen Stuhl setzen und warten bis Leute kommen.Das macht er schon ein paar Jahre so. Ich hätte gar keine Tomaten anbauen brauchen, die kann ich sowieso bei ihm holen. Er hat Harzfeuer, Pannovy, schwarzer Prinz, Marianna Peaces die anderen weiß ich garnicht wie die heißen.Gruß Brigitte

Also ich habe das immer mit einem Freund an einer gutbefahrenen Straße gemacht , allerdings mit Äpfeln!Da fuhr sogar die Polizei einfach so vorbei , obwohl sie uns gesehen hat!Im Spreewald sehe ich auch immer kleine Stände ...Oder ihr fragt mal beim Wochen- oder Flohmarkt nach , vieleicht kommen da Leute vorbei , die ihn nicht kennen!^^Was habt ihr den für Kartoffelsorten angebaut?Beste grüße!

@pizza,mich betrifft das nicht es handelt sich hier um den Altbauer, der baut soviel an, er hat die Kartoffelsorte Solist angebaut.Gruß Brigitte

Und hier die Bilder von seinen Tomaten, da muß man sich erstmal mit der Axt einen Weg machen, teilweise !die Riesenfrüchte Marianna Peaces, die kauft keiner !---------------Gruß Brigitte

Selbst produzierte Gartenfrüchte aus dem Kleingarten darf man einfach so und steuerfrei verkaufen. Bei 250 Tomatenpflanzen ist sicher eine Grenze erreicht. Das braucht man ja niemanden zu erzählen. Am besten läuft der Verkauf wohl noch auf Wochenmärkten, weil dort die Kunden gezielt hingehen.

@ Staudo, Vater und Sohn haben eine Milchviehwirtschaft 250 Kühe im Stall, da wird er ja ein Gewerbe haben, bloß er tut sich so schwer mit dem Verkauf von Tomaten, er könnte ebenso gut die Tomaten auf einen Tisch vorm Haus stellen und Kasse des Vertrauens machen, aber er tut es nicht.Mein GG schimpft schon mit mir, weil ich mir da so einen Kopf mache.Und jetzt ist Schluß damit, ich steigere mich so in dieses Thema rein.Gruß Brigitte

Kann man auch in der nächsten Stadt an eine Armenküche spenden...Kartoffeln und Tomaten werde immer gerne genommem.

Loni, das ist eine gute Idee, werd es ihm nachher sagen, mal sehen wie er darauf reagiert in Nauen ist eine Suppenküche.Gruß Brigitte