garten-pur

Da wir so schön beim Thema der Identifikation von Exkrementen sind:lässt sich Rattenkot von dem anderer, gleich grosser Tiere unterscheiden?Es betrifft unbewohnte Räume, in denen definitiv nichts zum Fressen zu finden ist, es sei denn, die Tiere beissen Plastikeimer auf, was wir noch nicht beobachtet haben.

Rattenkot kann man deutlich von Mäusen unterscheiden, andere Nager haben größere Hinterlassenschaften, ist es ca 0,6- 1cm lang , schwarz und ähnlich wie Taubenkot nur schwarz und wie bei Mäusen verteilt an einer Laufstrecke, dann sind es sehr wahrscheinlich Ratten.

Wie Mäusekot aussieht, weiss ich, dazu hab ich einschlägige Erfahrungen :)Es ist etwa so gross wie von dir beschrieben, allerdings keine Laufspur, sondern auf einer Fläche von ca. 20 x 20 cm konzentriert, dort, wo Heizungsrohre aus dem Boden kommen, also direkter Zugang zum Erdreich.Ich hab jetzt mal ein Fenster auf Kipp gestellt, wenn ich Glück hab, gehen die Tiere, wenn ich Pech hab, holen sie die Verwandtschaft….

Rattengift auslegen - ich würde da nicht abwarten.

Da wir so schön beim Thema der Identifikation von Exkrementen sind:

Eben! In dem anderen Thread ist Dir diese Antwort nicht entgangen?Sonst stimme ich Sternrenette zu.

Wie Mäusekot aussieht, weiss ich, dazu hab ich einschlägige Erfahrungen :)Es ist etwa so gross wie von dir beschrieben, allerdings keine Laufspur, sondern auf einer Fläche von ca. 20 x 20 cm konzentriert, dort, wo Heizungsrohre aus dem Boden kommen, also direkter Zugang zum Erdreich.Ich hab jetzt mal ein Fenster auf Kipp gestellt, wenn ich Glück hab, gehen die Tiere, wenn ich Pech hab, holen sie die Verwandtschaft….

Das können auch Spitzmäuse sein. Die lieben es sich bestimmte Plätze zum Entleeren auszusuchen, die sie immer wieder aufsuchen. Im Vergleich zur körperlichen Zierlichkeit von Spitzmäusen sind die Knödelchen aussergewöhnlich groß, etwa in der Größe so wie von Joachim angegeben. So ein Ort riecht deutlich nach "Löwenhaus", weil Spitzmäuse gern Fleischernes zu sich nehmen. (Ich hatte vor Jahren welche in der Werkstatt über einen Winter.)Das es in dem Raum nichts zu fressen gibt hat nichts zu sagen, sie kommen ja nur dorthin zur Entleerung(wenn es Spitzmäuse sind). Können sie dort wo die Heizungsrohre aus der Wand kommen, hineinkommen (und wieder verschwinden)?

In solchen Fällen streue ich Mehl aus und am nächsten Tag erkenne ich anhand der Spuren und des schleifenden Schwanzes die Ratten ;)Sonnige Grüsse von July

Bei der Kotgröße, und dann noch in den Ecken, ich halte das eindeutig für ein Rattenklo, ist Typisch für die Tierchen, hab ich hier auch öfter, zwar nicht im Haus, aber Schuppen, Karport und so weiter.

Rattengift auslegen - ich würde da nicht abwarten.

Nachdem schon der Beauftragte der Stadt sich strikt geweigert hat, in diesem Haus Gift auszulegen?Ich nehme an, er kennt die damit verbundenen Risiken, wenn auch andere Tiere im Haus sind, besser als ich.

Ich würde sofort Köder auslegen, bzw den Kammerjäger rufen, wenn man erstes nicht kann, schon der Gedanke das Ratten zb über mein Gemüse laufen, ich würds nicht mehr essen, die Viecher sind voll ekelig

In dem anderen Thread ist Dir diese Antwort nicht entgangen?Sonst stimme ich Sternrenette zu.

Dazu habe ich eine Adresse in Niedersachsen gefunden.Erstaunlich, auf welche Vielfalt von Tieren untersucht werden kann.

Ich würde sofort Köder auslegen, bzw den Kammerjäger rufen, wenn man erstes nicht kann, schon der Gedanke das Ratten zb über mein Gemüse laufen, ich würds nicht mehr essen, die Viecher sind voll ekelig

siehe oben.Ich finde Ratten nicht eklig, und Gemüse hab ich nicht.

Das können auch Spitzmäuse sein. Die lieben es sich bestimmte Plätze zum Entleeren auszusuchen, die sie immer wieder aufsuchen. Im Vergleich zur körperlichen Zierlichkeit von Spitzmäusen sind die Knödelchen aussergewöhnlich groß, etwa in der Größe so wie von Joachim angegeben. So ein Ort riecht deutlich nach "Löwenhaus", weil Spitzmäuse gern Fleischernes zu sich nehmen. (Ich hatte vor Jahren welche in der Werkstatt über einen Winter.)Das es in dem Raum nichts zu fressen gibt hat nichts zu sagen, sie kommen ja nur dorthin zur Entleerung(wenn es Spitzmäuse sind). Können sie dort wo die Heizungsrohre aus der Wand kommen, hineinkommen (und wieder verschwinden)?

Wenn es auch Spitzmäuse sein können, sollte ich doch unbedingt den Kot untersuchen lassen.Die Mäuse können theoretisch die Heizungsrohre hoch und so das Haus auch wieder verlassen, wobei sie möglicherweise keine lange vertikale Distanz überwinden müssen. Spitzmäuse allerdings, habe ich gelesen, können nicht sehr gut klettern, was wohl auch wieder relativ ist. Und sie haben täglich Bedarf an Nahrung in der Grössenordnung ihres eigenen Körpergewichts (Wikipedia) – dann würde mich das Ausmaß ihrer Hinterlassenschaften ja nicht wundern.

Wenn bei mir die Ratten kommen (sollten) gibt es GIFT, alles andere war nicht wirkungsvoll :-\Ich ekele mich schon vor den Viechern und will die nicht zwischen Gemüse u. Co haben.Vor Jahren lebten im Winter Wanderratten in unserem Schuppen, dort gab es kein Futter für sie....aber sie hatten wohl doch die Kartoffeln in der Nase....der Kartoffelkeller ist unter dem Schuppen.Und dann begannen sie die Decke durchzunagen und haben es geschafft.....NIE wieder!!!Dann lieber gleich radikal....auch wenn jetzt wieder viele Leute sich darüber aufregen werden ;)Sonnige Grüsse von July

Ratten müssen bekämpft werden. Auf den Giftkartons steht drauf, wie man das Gift auslegt, bzw. es gibt eigene Köderboxen, sodaß kein anderes Tier an den Köder rankann. Ich will ja auch nicht die Katzen der Umgebung vergiften, schon gar nicht meine eigene!