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Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 8. Apr 2015, 20:01
von Herr Dingens
Es gibt ja Bändchengewebe, das nicht planmäßig verrottet, zum Beispiel zur Containerkultur, und solches Gewebe, das nach ca. drei Jahren anfängt sich zu zersetzen und abzubauen. Zweiteres ist demnach für Kulturen, die nach zwei, drei Jahren so stark sind, dass sie nennenswertes Unkraut nicht mehr zulassen. Was nimmt man für die Kultur von Annuellen? Antirrhinum, Callistephus, ...?Und wie verhält sich dann das Düngen, wenn man nicht flüssig düngen will und ein Gewebe auf dem Boden hat? Was ist mit den Krankheitserregern, werden sie dann Jahr für Jahr automatisch weiter gereicht?
Re:Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 8. Apr 2015, 20:13
von Staudo
Ich glaube, für solche Profi-Fragestellungen solltest Du besser bei Profis fragen. Berater der Saatgutfirmen wissen vielleicht bescheid. In Pillnitz laufen seit vielen Jahren Versuche zu Freilandschnittblumen. Dort gibt es jede Menge Erfahrungen.
Re:Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 8. Apr 2015, 21:51
von Herr Dingens
DAnn werde ich mal bei Frau Jentzsch anrufen.
Re:Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 8. Apr 2015, 22:04
von Staudo
Du kennst die richtigen Leute.
Re:Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 8. Apr 2015, 22:08
von Herr Dingens
Ich kenne ja auch die ganzen Versuchsberichte, bis hin zum Versuch mit diesem schwarzen Kohlemulch, fällt mir gerade nicht ein, wie der heißt
Re:Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 8. Apr 2015, 22:13
von hargrand
Hast du dazu nen link? 8)Würde mich auch interessieren
Re:Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 8. Apr 2015, 22:14
von Staudo
Ich kenne ja auch die ganzen Versuchsberichte, bis hin zum Versuch mit diesem schwarzen Kohlemulch, fällt mir gerade nicht ein, wie der heißt
Xylit.
Re:Bändchengewebe oder so ...
Verfasst: 9. Apr 2015, 06:52
von Herr Dingens
Genau, Xylit heißt das.