garten-pur

Ich empfehle Euch, nicht auf Win 10 upzudaten. Viele Funktionen sind nur mit Tricks zu finden. Alles total unübersichtlich und unlogisch.Bei mir gehen ca. 50 % der Programme nicht mehr, z.B. Antivirenprogramme, Banking-Software, Brenn-Programme u.v.m.. Unter Win 7 lief alles normal. Darüber hinaus ist alle Software futsch, für die ich keinen Datenträger habe - die also gedownloaded wurde.Auch meine SAT-TV-Karte funktioniert nicht mehr - es gibt keine Treiber für Win 10 und im Handel scheint es auch keine neuen TV-Karten für Win 10 zu geben. Nun habe ich mal bei Herstellern angefragt.Win 8 war schon ein Reinfall und mit Win 10 wollte Kleinweich wieder zurück Richtung Win 7 rudern - mit schlechtem Erfolg.

Besser als Win 8 ists allemal, gut ists nicht.Wo ich noch Win 7 hab, bleib ich, wo - leider - im Original Win 8 droben war, bin ich auf Win 10 umgestiegen.Diversen Tricks und Hintertürln muß man halt, mühsam, nachgraben.

... Bei mir gehen ca. 50 % der Programme nicht mehr, z.B. Antivirenprogramme, Banking-Software, Brenn-Programme u.v.m.. Unter Win 7 lief alles normal. Darüber hinaus ist alle Software futsch, für die ich keinen Datenträger habe - die also gedownloaded wurde.Auch meine SAT-TV-Karte funktioniert nicht mehr - es gibt keine Treiber für Win 10 und im Handel scheint es auch keine neuen TV-Karten für Win 10 zu geben. Nun habe ich mal bei Herstellern angefragt.Win 8 war schon ein Reinfall und mit Win 10 wollte Kleinweich wieder zurück Richtung Win 7 rudern - mit schlechtem Erfolg.

Kann man nicht unbeschadet wieder zurückrudern?

Kann man nicht unbeschadet wieder zurückrudern?

Ich habe quasi einen neuen Rechner und mein altes Win7 ließ sich auch nicht auf Win10 upgraden, da es eine kostenlose Speziallizenz von der Uni war und diese Win7-Version hat eine eingebaute Sperre zum Upgrade - hat auch unsere Zentrale DV-Abteilung so bestätigt. Deshalb musste ich Win10 kaufen. Hätte ich einige Monate Zeit gehabt, dann hätte die Uni bis dahin einen neuen Vertrag mit Kleinweich geschlossen und dann hätte alle Uni-Mitarbeiter auch eine private Lizenz kostenlos.

Das neue Win 10 ignoriert nicht nur viele Grafikkarten und praktisch alle TV-Karten und lässt viele Programme nicht mehr laufen - es ist auch unaufgeräumt und unlogisch strukturiert und sieht beschissen aus, weil das Betriebssystem auch für Smartphones gedacht ist und deshalb riesige Schaltflächen die Optik versauen. Die müssen so groß sein, weil diese auf den Smartphones sonst zu klein sind.Zumindest die Optik lässt sich aufpeppen. Es gibt ein Programm (Freeware) mit Namen classic shell und man kann das Outfit und die logische Struktur von Win 7 wieder herstellen. Mit einer Tastenkombination kann man wieder zum Win10-Outfit zurück schalten.Dieses Programm kann man von vielen Seiten herunter laden, aber ich rate davon ab, denn dort gibt es nur die englischsprachige Version. Besser ist, die Homepage des Herstellers aufzurufen (heißt genau so wie das Programm). Dort gibt es classicshell auch in Deutsch und anderen Sprachen.

Einen kleinen Vorteil soll Win10 bekommen. Mitte/Ende vergangenem Monats gab es ein großes ServicePack. Das haben aber viele Win10-User noch nicht erhalten, denn Microsoft stellt dieses Serviepack nicht jedem Win10-User sofort zur Verfügung, sondern nur im Laufe der nächsten Monate. Vielleicht hat MS Angst, dass sonst deren Downloadcomputer abstürzen, wenn Millione User zeitgleich dieses umfangreiche Servicepack herunter laden.Worin besteht dieser kleine Vorteil. Nicht nur ältere Programme, sondern auch z.B. Photoshop, nutzen nur einen Prozessorkern. Wer z.B. 4 Prozessorkerne(quadcore) hat, bei dem stehen bei Photoshop 3 Kerne still und einige Funktionen laufen recht langsam. Neuere Computerspiele sind so programmiert, dass alle Prozessorkerne arbeiten.Angeblich ist in diesem Servicepack eine Programmierung enthalten, dass solche Programme, die eigentlich nur einen Prozessorkern nutzen, nunmehr auf allen Kernen laufen und somit schneller werden. Solange mir das ein richtiger DV-Spezi nicht bestätigt hat, halte ich das aber für ein Gerücht. Es stand zwar in einer Compuerzeitschrift (CT), aber auch unter Vorbehalt.

Einen kleinen Vorteil soll Win10 bekommen. Mitte/Ende vergangenem Monats gab es ein großes ServicePack. Das haben aber viele Win10-User noch nicht erhalten, denn Microsoft stellt dieses Serviepack nicht jedem Win10-User sofort zur Verfügung, sondern nur im Laufe der nächsten Monate. Vielleicht hat MS Angst, dass sonst deren Downloadcomputer abstürzen, wenn Millione User zeitgleich dieses umfangreiche Servicepack herunter laden. ...

Hat sich grad ungefragt installiert. Hoffe, daß ich das nicht bereue.

Bei mir läuft Win 10 eigentlich ohne Probleme. Nur beim letzten Update der Antivirensoftware gabs Probleme, das hat sich miteinander nicht so richtíg vertragen.

Für mich als Normal-Konsumenten gab's auch keine größeren Probleme, jedenfalls weniger als seinerzeit bei der Umstellung von XP auf die 7er Version (64 bit), als ich z.B. meinen Flachbettscanner wegen fehlender Treiber in die Rente schicken musste, ebenso einige mir wichtige Programme.Hauptproblem ist eigentlich immer die jeweilige Umgewöhnung. Ab und an sind einige Einstellungen zu ändern (meine alte simple PC-Grafikkarte machte Schwierigkeiten, deren dann einfache Lösung ich erst nach längerer Zeit in einem Forum fand). Der (jüngere) Laptop zeigte sich von Anfang an sehr kooperativ.Die ungefragte Installation der Updates sehe ich entspannt, denn bei XP und 7 habe ich sie auch immer installiert.

Natürlich ist Win 10 kein ideales Wunderprogramm, aber, wie schon früher mal gesagt, wesentlich besser als Win 8 in diversen Versionen allemal.Auf einem Computer läuft noch Win 7, solange es halbwegs geht, aber auch das endet einmal.Und was wären die Alternativen?Ein (welches?) Linux-System, für Freaks und Bastler, oder kompletter Umstieg auf Apple mit seiner Insellösung....

Ein (welches?) Linux-System, für Freaks und Bastler

Wer bisher mit derart umständlichen, komplizierten und zeitraubenden Knebel-Systemen wie jenen von Kleinweich ab 2000 aufwärts gearbeitet hat, wird sich drei Wochen nach der Umstellung etwa auf eine kostenlose Einsteiger-Linux-Distribution fragen, wozu er sich eigentlich all die Jahre unnötig gequält hat.

... Und was wären die Alternativen?Ein (welches?) Linux-System, für Freaks und Bastler, oder kompletter Umstieg auf Apple mit seiner Insellösung....

Bei "Chip" wird behauptet, daß

sich Ubuntu weiter in Richtung einsteigerfreundlichste Linux-Distribution

bewegt.

hmm

Davon habe ich auch schon gehört und beschlossen, dass spätestens nach Supportende für Win 7 die Zeit für Linux (wahrscheinlich Ubuntu) gekommen ist.

Sieh mal nach "ShutUp10" - das könnte dagegen etwas helfen.