schöner Mist: Halmverkürzer, Simplex und andere "Zutaten"
Verfasst: 18. Nov 2017, 23:47
Moin zusammen,
aktuell habe ich hier 2 Quarderballen gehächseltes Stroh liegen.
Eigentlich wollte das Material als Einstreu bei unserer kleinen Hühnertruppe, bei den Gänsen im Stall und den Rest als Wintermulch auf dem Gemüsegartenstück nutzen.
Aber so richtig wohl ist mir dabei inzwischen nicht mehr, den ich weiss nicht ob das Getreide seinerzeit mit Halmverkürzer behandelt worden ist oder nicht - welchen Effekt hätte das auf meine Gemüsekultur?
Beim Heueinkauf habe ich inzwischen einen Landwirt gefunden der uns garantiert, kein Simplex oder ähnliches anzuwenden.
Simplex möcht ich unter gar keinen Umständen in meinem Wirtschaftkreislauf haben:
Dazu eine Info aus Wiki:
Welche Wirkstoffe, die durch Zukauf von Futter und Einstreumaterialien in unseren Wirtschaftskreislauf geraten, können uns beim Gemüseanbau noch Probleme bereiten?
Ich bedanke mich für Eure Rückmeldungen!
Nemi
aktuell habe ich hier 2 Quarderballen gehächseltes Stroh liegen.
Eigentlich wollte das Material als Einstreu bei unserer kleinen Hühnertruppe, bei den Gänsen im Stall und den Rest als Wintermulch auf dem Gemüsegartenstück nutzen.
Aber so richtig wohl ist mir dabei inzwischen nicht mehr, den ich weiss nicht ob das Getreide seinerzeit mit Halmverkürzer behandelt worden ist oder nicht - welchen Effekt hätte das auf meine Gemüsekultur?
Beim Heueinkauf habe ich inzwischen einen Landwirt gefunden der uns garantiert, kein Simplex oder ähnliches anzuwenden.
Simplex möcht ich unter gar keinen Umständen in meinem Wirtschaftkreislauf haben:
Dazu eine Info aus Wiki:
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Inzwischen wurde festgestellt, dass der Wirkstoff Aminopyralid bei Gräsern teilweise in die Zellulose und das Lignin eingebaut wird und sich dadurch dem weiteren Abbau widersetzt. Auch durch eine Verfütterung oder Verwertung in einer Biogasanlage werden diese Verbindungen nicht aufgebrochen. Bei der anschließenden Ausbringung von Gülle, Mist oder Gärsubstrat auf den Acker wird durch den mikrobiellen Abbau der Wirkstoff erneut aktiviert. Dadurch kann es bei nachfolgenden empfindlichen Kulturen wie Kartoffeln, Leguminosen, Sonnenblumen sowie bei diversen Gemüsearten zu deutlichen Pflanzenschädigungen kommen.[4][5]
Welche Wirkstoffe, die durch Zukauf von Futter und Einstreumaterialien in unseren Wirtschaftskreislauf geraten, können uns beim Gemüseanbau noch Probleme bereiten?
Ich bedanke mich für Eure Rückmeldungen!
Nemi