Pinus jeffreyi vs. Pinus nigra
Verfasst: 22. Mai 2018, 15:41
Ich habe mal eine Frage an unsere Experten:
In einem anderen Faden hat bristlecone Pinus jeffreyi in den Ring geworfen (dort unbeachtet, aber egal). Mich erinnert diese Kiefer an einen wundervollen Urlaub, u.a. am Lake Tahoe, wo diese Kiefern sehr, sehr häufig sind. Überhaupt haben sie für mich den Anstrich der wilden Rockies und Warnschildern vor Bären. ;D :D Oben auf den Gipfeln vom Wind gekrümmt, unten in den Tälern straff aufrecht.
Andererseits wachsen bei uns in der Gegend extrem viele Pinus nigra, die wiederum einige unsere Besucher oft mit den Pinien im Süden assoziieren, also eher mediterran wirken können.
Dabei sind sich die Bäume doch optisch (vom Eindruck den sie vermitteln) doch gar nicht so unähnlich, oder?
Frage nun: Inwiefern unterscheiden sich die beiden Arten nun voneinander? Vor allem was die Standordbedürfnisse angeht. Würde Pinus jeffreyi bei uns funktionieren, sich am Ende gar verbreiten?
*hofft nicht allzuviel Unsinn geschrieben zu haben, weil botanisch total untalentiert*
In einem anderen Faden hat bristlecone Pinus jeffreyi in den Ring geworfen (dort unbeachtet, aber egal). Mich erinnert diese Kiefer an einen wundervollen Urlaub, u.a. am Lake Tahoe, wo diese Kiefern sehr, sehr häufig sind. Überhaupt haben sie für mich den Anstrich der wilden Rockies und Warnschildern vor Bären. ;D :D Oben auf den Gipfeln vom Wind gekrümmt, unten in den Tälern straff aufrecht.
Andererseits wachsen bei uns in der Gegend extrem viele Pinus nigra, die wiederum einige unsere Besucher oft mit den Pinien im Süden assoziieren, also eher mediterran wirken können.
Dabei sind sich die Bäume doch optisch (vom Eindruck den sie vermitteln) doch gar nicht so unähnlich, oder?
Frage nun: Inwiefern unterscheiden sich die beiden Arten nun voneinander? Vor allem was die Standordbedürfnisse angeht. Würde Pinus jeffreyi bei uns funktionieren, sich am Ende gar verbreiten?
*hofft nicht allzuviel Unsinn geschrieben zu haben, weil botanisch total untalentiert*