Wein in Kübel auf Balkon - sieht im 3. Jahr nicht gut aus ...
Verfasst: 10. Mai 2020, 15:17
Hallo allerseits,
seit dem letzten Jahr versuchen wir, unseren Balkon etwas abwechslungsreicher zu nutzen ...
Im April 2018 hatte die Firma Jacques' Weindepot ihren registrierten Kunden eine Weinrebe (Gutedel) geschenkt, die ich auf dem Balkon (Südost-Lage in Frankfurt am Main) in einen Kübel pflanzte, wo sie sich auch schön in die Höhe entwickelte.
2019 trieb der Stock dann weiter aus und entwickelte ein dichtes Blattwerk und eine unerwartete Menge von Fruchtständen. Nachdem er in einer der vielen Hitzephasen des letzten Jahres etwas zu trocken geworden war, stellte er das Wachstum ein, versorgte seine Früchte aber weiter. Bei Sturm knickte einer der beiden Triebe um, was ihn aber offenbar nicht weiter beeinträchtigte: Im Herbst konnte man sich an beiden Zweigen über eine unerwartet umfangreiche Ernte freuen.
Im Frühjahr dieses Jahres kürzte ich den abgebrochenen Zweig, und es bildeten sich wieder reichlich junge Blätter. Allerdings sind in diesem Jahr schon die jungen Blätter bräunlich gefärbt; sie entwickeln sich insgesamt kümmerlich, sind eher gelb als grün und beginnen sich nun an den Enden einzurollen. Insgesamt macht die Pflanze einen eher herbstlichen Eindruck. Leider kann ich nur ein Bild anhängen; vielleicht kann jemand aus dem Gesamtbild erkennen, was der Pflanze fehlt und ob sich Bemühungen für Rettungsversuche lohnen könnten? Der eigentliche Plan ist, einen durchgehenden Bewuchs über der gesamten Fensterfront (im Bild nach oben links) und entlang der nach rechts abgehenden Stange herzustellen. Aber bei der Gesamtanmutung der Pflanze habe ich momentan ein paar Zweifel an der Praktikabilität ...
Vielleicht hat jemand Vorschläge?
Vielen Dank und einen schönen Frühsommer!
TohM
seit dem letzten Jahr versuchen wir, unseren Balkon etwas abwechslungsreicher zu nutzen ...
Im April 2018 hatte die Firma Jacques' Weindepot ihren registrierten Kunden eine Weinrebe (Gutedel) geschenkt, die ich auf dem Balkon (Südost-Lage in Frankfurt am Main) in einen Kübel pflanzte, wo sie sich auch schön in die Höhe entwickelte.
2019 trieb der Stock dann weiter aus und entwickelte ein dichtes Blattwerk und eine unerwartete Menge von Fruchtständen. Nachdem er in einer der vielen Hitzephasen des letzten Jahres etwas zu trocken geworden war, stellte er das Wachstum ein, versorgte seine Früchte aber weiter. Bei Sturm knickte einer der beiden Triebe um, was ihn aber offenbar nicht weiter beeinträchtigte: Im Herbst konnte man sich an beiden Zweigen über eine unerwartet umfangreiche Ernte freuen.
Im Frühjahr dieses Jahres kürzte ich den abgebrochenen Zweig, und es bildeten sich wieder reichlich junge Blätter. Allerdings sind in diesem Jahr schon die jungen Blätter bräunlich gefärbt; sie entwickeln sich insgesamt kümmerlich, sind eher gelb als grün und beginnen sich nun an den Enden einzurollen. Insgesamt macht die Pflanze einen eher herbstlichen Eindruck. Leider kann ich nur ein Bild anhängen; vielleicht kann jemand aus dem Gesamtbild erkennen, was der Pflanze fehlt und ob sich Bemühungen für Rettungsversuche lohnen könnten? Der eigentliche Plan ist, einen durchgehenden Bewuchs über der gesamten Fensterfront (im Bild nach oben links) und entlang der nach rechts abgehenden Stange herzustellen. Aber bei der Gesamtanmutung der Pflanze habe ich momentan ein paar Zweifel an der Praktikabilität ...
Vielleicht hat jemand Vorschläge?
Vielen Dank und einen schönen Frühsommer!
TohM