Schwimmende Gärten Hydroponischer Ansatz mit belebtem Boden
Verfasst: 1. Aug 2021, 18:54
Belebter Boden soll in diesem Zusammenhang das sybiotische Zusammenspiel in einem natürlichen Habitat nachempfinden. Mykorrhiza, Bakterien, Tiere und die Interaktion zwischen verschiedenen Pflanzenspezies sollen da nachgestaltet werden. Die konstante Feuchtigkeitsversorgung im aeroben Bereich durch möglichst simple Hydroponik ist dabei essenziell,
Diese Technik hat viel Potential. Wasserrückhaltung in dazugehörigen Wasserspeichern wäre das erste.
In heißen Sommern hat das ein gutes Kühlungspotential. Besonders wenn man Flachdächer, Garagen oder betonierte Flächen an allen Stellen wo es ohne Störung möglich ist solche Teile aufzustellt.
Attraktiv sind sie allemal zu gestalten.
Durch die wenig anfällige Technik ist der Pflegeaufwand nach der Herstellung gering und auch das nötige Wissen von jedem zu bewältigen. Zudem kann man die Biologische Vielfalt der Stadt deutlich steigern. Die immer optimale Befeuchtung des jeweiligen Substrates macht aus manchem Heikelchen nahezu ein Unkraut.
Die Moorbeete und Orchideenpflanzflächen etnwickeln sich schon sehr schön. An Verbesserungen und vor allem Vereinfachungen wird fortlaufend gearbeitet.
Um das mal auszuprobieren habe ich mir gerade eine Abdeckung für Regenfässer ausgeknobelt.
Welche Schwimmkörper man wählt ist eigentlich egal, aber Styrodur ist überall verfügbar und leicht auszusägen.
Die Rundungen vorzumarkieren ist mit einer Latte in die man in entsprechenden Abständen Löcher bohrt leicht.
Die Abschnitte (Bandsäge LAubsäge etc.) kann man später zum Verstärken der Schwimmflächen verwenden, wenn die Pflanzfläche durch das Wachstum zu schwer werden sollte.
Also erst die Kreise aufzeichnen.
Diese Technik hat viel Potential. Wasserrückhaltung in dazugehörigen Wasserspeichern wäre das erste.
In heißen Sommern hat das ein gutes Kühlungspotential. Besonders wenn man Flachdächer, Garagen oder betonierte Flächen an allen Stellen wo es ohne Störung möglich ist solche Teile aufzustellt.
Attraktiv sind sie allemal zu gestalten.
Durch die wenig anfällige Technik ist der Pflegeaufwand nach der Herstellung gering und auch das nötige Wissen von jedem zu bewältigen. Zudem kann man die Biologische Vielfalt der Stadt deutlich steigern. Die immer optimale Befeuchtung des jeweiligen Substrates macht aus manchem Heikelchen nahezu ein Unkraut.
Die Moorbeete und Orchideenpflanzflächen etnwickeln sich schon sehr schön. An Verbesserungen und vor allem Vereinfachungen wird fortlaufend gearbeitet.
Um das mal auszuprobieren habe ich mir gerade eine Abdeckung für Regenfässer ausgeknobelt.
Welche Schwimmkörper man wählt ist eigentlich egal, aber Styrodur ist überall verfügbar und leicht auszusägen.
Die Rundungen vorzumarkieren ist mit einer Latte in die man in entsprechenden Abständen Löcher bohrt leicht.
Die Abschnitte (Bandsäge LAubsäge etc.) kann man später zum Verstärken der Schwimmflächen verwenden, wenn die Pflanzfläche durch das Wachstum zu schwer werden sollte.
Also erst die Kreise aufzeichnen.