Häckseln von 10 Monate alten Ästen
Verfasst: 3. Jan 2025, 15:01
Hallo,
wie sind eure Erfahrungen mit dem Häckseln von 10 Monate alten, 2 bis 6 cm dicken Ästen?
Ich überlege, mir einen benzinbetriebenen neuen Scheibenhäcksler zu kaufen. Die Wahl fällt auf einen Scheibenhäcksler, da mir kleines Häckselgut wichtig ist. Ich denke an ein Modell in der 7- bis 14-PS-Klasse bis ca. 2.000 €. Das Grundstück ist 4.000 qm groß.
Mir ist bekannt, dass Walzenhäcksler für dickere Äste besser geeignet sind, jedoch erzeugen sie wesentlich größeres Häckselgut, und schwächeres Material wird oft gar nicht verarbeitet.
Meine Frage ist, ob ältere, härtere Äste überhaupt verarbeitet werden können, ohne den Häcksler zu beschädigen? Zukünftig sollen frisch geschnittene Äste sofort gehäckselt werden.
Derzeit steht nur 230 V „Lichtstrom“ mit maximal 1.600 Watt zur Verfügung, daher muss es zwingend ein Gerät mit Verbrennungsmotor sein, da kein 400 V Drehstrom vorhanden ist.
Äste mit einem Durchmesser von mehr als 6 cm werden zu Brennholz verarbeitet. Eine Kettensäge und die entsprechende Schutzausrüstung sind vorhanden. Früher hatte ich einen Viking GE 250, aber dieser ist für die neue Grundstücksgröße nicht mehr geeignet und derzeit stehen auch nur maximal 1.600 Watt Strom zur Verfügung.
wie sind eure Erfahrungen mit dem Häckseln von 10 Monate alten, 2 bis 6 cm dicken Ästen?
Ich überlege, mir einen benzinbetriebenen neuen Scheibenhäcksler zu kaufen. Die Wahl fällt auf einen Scheibenhäcksler, da mir kleines Häckselgut wichtig ist. Ich denke an ein Modell in der 7- bis 14-PS-Klasse bis ca. 2.000 €. Das Grundstück ist 4.000 qm groß.
Mir ist bekannt, dass Walzenhäcksler für dickere Äste besser geeignet sind, jedoch erzeugen sie wesentlich größeres Häckselgut, und schwächeres Material wird oft gar nicht verarbeitet.
Meine Frage ist, ob ältere, härtere Äste überhaupt verarbeitet werden können, ohne den Häcksler zu beschädigen? Zukünftig sollen frisch geschnittene Äste sofort gehäckselt werden.
Derzeit steht nur 230 V „Lichtstrom“ mit maximal 1.600 Watt zur Verfügung, daher muss es zwingend ein Gerät mit Verbrennungsmotor sein, da kein 400 V Drehstrom vorhanden ist.
Äste mit einem Durchmesser von mehr als 6 cm werden zu Brennholz verarbeitet. Eine Kettensäge und die entsprechende Schutzausrüstung sind vorhanden. Früher hatte ich einen Viking GE 250, aber dieser ist für die neue Grundstücksgröße nicht mehr geeignet und derzeit stehen auch nur maximal 1.600 Watt Strom zur Verfügung.