Solidago killen
Verfasst: 3. Feb 2025, 17:30
Liebe Gartenfreunde ich bräuchte euer Schwarmwissen.
Seit 2021 war ich krankeitsbedingt keine sehr gewissenhafte Gärtnerin. Jetzt bin ich nicht mehr berufstätig und kann mich wieder voll und ganz unserem grossen Grundstück widmen. Gottseidank Dank ist das jetzt auch körperlich quasi wieder in vollem Umfang möglich.(Bin halt auch keine 40 mehr...)
Ihr könnt euch denken das bei einem an den Wald angrenzenden Garten sich so allerhand einschleicht wenn die Gärtnerin nur das allernötigste macht. Efeu,Brombeeren,wilde Himbeeren,Baumsämlinge aller Art haben Lunte gerochen und versuchen ihr Glück mit dem Erobern neuer Flächen.Ich halte voll dagegen und am Ende werde ich gewinnen.Vorerst.
Nun zum Problem bei dem ich euren Rat brauche.
Es haben sich einige Flecken mit Solidago etabliert.In meinem grossen Staudenbeet werde ich sowieso umgestalten da werde ich ausgraben,bzw jäten.
Ich habe aber eine Natursteinmauer ,lose geschichtet, da macht sich das die Goldrute dermaßen breit das nichts anderes mehr wächst.Die letzten Jahre habe ich versucht das Ärgste zu zu verhindern indem ich zeitig nach der Blüte die Samenstände abgeschnitten habe. So gab es wenigstens keine weitere Verbreitung durch umherfliegende Samen.
Ich habe gerade die trockenen Stängel abgeschnitten.Das waren 3 vollgepackte Schubkarren. Teilweise konnte ich Pflanzen herausziehen.Aber das wird mir nicht überall gelingen in dem dichten Wurzelfilz ohne die Mauer zu zerstören.
Jetzt wäre mein Plan die Austriebe ständig zu kappen in diesem Jahr.
Meint ihr das funktioniert? Keine Assimilation über Wochen und Monate zulassen und die Goldrute so vernichten?
Oder kann ich mir das sparen und mich gleich mit dem Gedanken anfreunden das ich die 5m lange Mauer zerlegen und die Wurzeln vollständig rausholen muss?
Ihr könnt euch denken welche Antwort mir genehm wäre.
Seit 2021 war ich krankeitsbedingt keine sehr gewissenhafte Gärtnerin. Jetzt bin ich nicht mehr berufstätig und kann mich wieder voll und ganz unserem grossen Grundstück widmen. Gottseidank Dank ist das jetzt auch körperlich quasi wieder in vollem Umfang möglich.(Bin halt auch keine 40 mehr...)
Ihr könnt euch denken das bei einem an den Wald angrenzenden Garten sich so allerhand einschleicht wenn die Gärtnerin nur das allernötigste macht. Efeu,Brombeeren,wilde Himbeeren,Baumsämlinge aller Art haben Lunte gerochen und versuchen ihr Glück mit dem Erobern neuer Flächen.Ich halte voll dagegen und am Ende werde ich gewinnen.Vorerst.
Nun zum Problem bei dem ich euren Rat brauche.
Es haben sich einige Flecken mit Solidago etabliert.In meinem grossen Staudenbeet werde ich sowieso umgestalten da werde ich ausgraben,bzw jäten.
Ich habe aber eine Natursteinmauer ,lose geschichtet, da macht sich das die Goldrute dermaßen breit das nichts anderes mehr wächst.Die letzten Jahre habe ich versucht das Ärgste zu zu verhindern indem ich zeitig nach der Blüte die Samenstände abgeschnitten habe. So gab es wenigstens keine weitere Verbreitung durch umherfliegende Samen.
Ich habe gerade die trockenen Stängel abgeschnitten.Das waren 3 vollgepackte Schubkarren. Teilweise konnte ich Pflanzen herausziehen.Aber das wird mir nicht überall gelingen in dem dichten Wurzelfilz ohne die Mauer zu zerstören.
Jetzt wäre mein Plan die Austriebe ständig zu kappen in diesem Jahr.
Meint ihr das funktioniert? Keine Assimilation über Wochen und Monate zulassen und die Goldrute so vernichten?
Oder kann ich mir das sparen und mich gleich mit dem Gedanken anfreunden das ich die 5m lange Mauer zerlegen und die Wurzeln vollständig rausholen muss?
Ihr könnt euch denken welche Antwort mir genehm wäre.