Kupferfelsenbirnen wachsen nicht und entwickeln sich schlecht
Verfasst: 19. Aug 2025, 11:23
Hallo!
Wir haben seit drei Jahren drei Kupferfelsenbirnen in unserem Garten gepflanzt. Sie wurden im Frühjahr als Ballenware gepflanzt.Sie hatten durch die Lieferung sehr gelitten und haben die Blätter verloren, sich aber wieder erholt. Im Folgejahr standen sie recht nass durch starke Regenfälle, was wieder zum Blattverlust führte. Wir haben aber den Boden bearbeitet und inzwischen kein Problem mit Staunässe mehr bei starkem Regen.
Jetzt das Problem: Die Felsenbirnen treiben jedes Jahr schön und gesund aus. Blühen schön. Allerdings sterben immer mehr Äste ab. Sie bekommt Mehltau und kämpft in Hitzephasen. Letztendlich vegetiert sie vor sich hin. Sie geht nicht ein und treibt immer wieder aus, wächst aber nicht und sieht er krank als gesund aus. Staunässe ist nicht das Problem.
Macht es noch Sinn zu hoffen? Im Vorgarten haben wir auch eine Kupferfelsenbirne. Das war ein Sonderangebot (70 cm hoch) aus dem Baumarkt. Die ist bereits um die 2 m (oder sogar größer) und auch etwas anfällig für Mehltau, aber eher vernachlässigbar. Sie wirkt gesund und wächst sehr schön.
Sollten wir die anderen noch eine Chance geben oder durch eine andere Sorte z. B. Robin Hill ersetzten oder gibt es eine Alternative? (Höhe: Max. 8-10 m, lehmiger Boden)
Ich hoffe jemand kann uns mit seiner Erfahrungen oder Wissen helfen.
Wir haben seit drei Jahren drei Kupferfelsenbirnen in unserem Garten gepflanzt. Sie wurden im Frühjahr als Ballenware gepflanzt.Sie hatten durch die Lieferung sehr gelitten und haben die Blätter verloren, sich aber wieder erholt. Im Folgejahr standen sie recht nass durch starke Regenfälle, was wieder zum Blattverlust führte. Wir haben aber den Boden bearbeitet und inzwischen kein Problem mit Staunässe mehr bei starkem Regen.
Jetzt das Problem: Die Felsenbirnen treiben jedes Jahr schön und gesund aus. Blühen schön. Allerdings sterben immer mehr Äste ab. Sie bekommt Mehltau und kämpft in Hitzephasen. Letztendlich vegetiert sie vor sich hin. Sie geht nicht ein und treibt immer wieder aus, wächst aber nicht und sieht er krank als gesund aus. Staunässe ist nicht das Problem.
Macht es noch Sinn zu hoffen? Im Vorgarten haben wir auch eine Kupferfelsenbirne. Das war ein Sonderangebot (70 cm hoch) aus dem Baumarkt. Die ist bereits um die 2 m (oder sogar größer) und auch etwas anfällig für Mehltau, aber eher vernachlässigbar. Sie wirkt gesund und wächst sehr schön.
Sollten wir die anderen noch eine Chance geben oder durch eine andere Sorte z. B. Robin Hill ersetzten oder gibt es eine Alternative? (Höhe: Max. 8-10 m, lehmiger Boden)
Ich hoffe jemand kann uns mit seiner Erfahrungen oder Wissen helfen.