3.000 m² Hofgarten im Bayerischen Wald – naturnahes Selbstversorger-Konzept, Einschätzung gesucht
Verfasst: 30. Dez 2025, 16:30
Guten Tag,
wir leben in einem alten Bauerngehöft im Bayerischen Wald (Nähe Grafenau). Der hintere, von der Straße nicht einsehbare Teil unseres Grundstücks umfasst ca. 3.000 m² und soll schrittweise zu einem naturnahen Familien- und Selbstversorgergarten entwickelt werden.
Ziel ist eine langfristig tragfähige Mischung aus Obstbäumen, Anbauflächen, Rückzugsorten, Wasser und Spielbereichen – kein reiner Nutzgarten und kein klassischer Ziergarten, dabei möglichst nicht dauerhaft arbeitsintensiv.
Zur Ausgangslage (siehe Skizzen):
Direkt am Haus liegt eine ebene Spielwiese mit Schaukel, Seilrutsche, Trampolin, Baumhaus und Feuerstelle; dieser Bereich funktioniert gut und soll bleiben.
Westlich davon liegt eine etwa 600 m² große Wiese, nördlich der Spielwiese eine weitere ca. 30 × 30 m große Wiese, gelegen hinter der Schaukel am Rand des nordöstlichen Wiesenhangs hinter unserem Haus. Beide Wiesen liegen rund 1 m tiefer als Haus und Spielwiese. Ein Bach verläuft an der westlichen Grundstücksgrenze.
Auf dem Grundstück befindet sich außerdem eine alte Zisterne; nördlich davon habe ich bereits mehrere Obstbäume gepflanzt.
Meine grobe Idee (zweite Skizze):
– Umbau des überdachten Balkons oberhalb der Garage zu einem Wintergarten
– zusätzlicher Hinterausgang nach Norden mit Treppe und kleiner Terrasse
– Zisterne als Schwimm-/Naturteich
– westliche Wiese als Streuobstwiese
– nördliche untere Wiese mit Beeten, Gewächshaus und Beeren
– am Rand Schuppen (evtl. mit Gänsestall) und ein weiterer Naturteich
– einzelne Birken nahe der Schaukel müssten für Zugang, Sicht und Belichtung weichen
Meine Frage an euch:
Wenn ihr die Flächen völlig neu denken würdet: Würdet ihr Streuobstwiese, Beete, Gewächshaus und Wasser genauso anordnen – oder grundsätzlich anders?
Vielen Dank für eure Einschätzungen. Viele Grüße
wir leben in einem alten Bauerngehöft im Bayerischen Wald (Nähe Grafenau). Der hintere, von der Straße nicht einsehbare Teil unseres Grundstücks umfasst ca. 3.000 m² und soll schrittweise zu einem naturnahen Familien- und Selbstversorgergarten entwickelt werden.
Ziel ist eine langfristig tragfähige Mischung aus Obstbäumen, Anbauflächen, Rückzugsorten, Wasser und Spielbereichen – kein reiner Nutzgarten und kein klassischer Ziergarten, dabei möglichst nicht dauerhaft arbeitsintensiv.
Zur Ausgangslage (siehe Skizzen):
Direkt am Haus liegt eine ebene Spielwiese mit Schaukel, Seilrutsche, Trampolin, Baumhaus und Feuerstelle; dieser Bereich funktioniert gut und soll bleiben.
Westlich davon liegt eine etwa 600 m² große Wiese, nördlich der Spielwiese eine weitere ca. 30 × 30 m große Wiese, gelegen hinter der Schaukel am Rand des nordöstlichen Wiesenhangs hinter unserem Haus. Beide Wiesen liegen rund 1 m tiefer als Haus und Spielwiese. Ein Bach verläuft an der westlichen Grundstücksgrenze.
Auf dem Grundstück befindet sich außerdem eine alte Zisterne; nördlich davon habe ich bereits mehrere Obstbäume gepflanzt.
Meine grobe Idee (zweite Skizze):
– Umbau des überdachten Balkons oberhalb der Garage zu einem Wintergarten
– zusätzlicher Hinterausgang nach Norden mit Treppe und kleiner Terrasse
– Zisterne als Schwimm-/Naturteich
– westliche Wiese als Streuobstwiese
– nördliche untere Wiese mit Beeten, Gewächshaus und Beeren
– am Rand Schuppen (evtl. mit Gänsestall) und ein weiterer Naturteich
– einzelne Birken nahe der Schaukel müssten für Zugang, Sicht und Belichtung weichen
Meine Frage an euch:
Wenn ihr die Flächen völlig neu denken würdet: Würdet ihr Streuobstwiese, Beete, Gewächshaus und Wasser genauso anordnen – oder grundsätzlich anders?
Vielen Dank für eure Einschätzungen. Viele Grüße