Hallo liebe Forumsmitglieder!Mir geht es um Erfahrungen bei der Bekämpfung von Sternrußtau und auch Rosenrost ohne chemische Keulen.Bin neu hier und habe mittels Suchfunktion nicht das gefunden was ich suchte.In unserem Garten wachsen einige "geerbte" Rosensträucher und Beetrosen die ich nicht alle identifizieren kann. Identifiziert habe ich Gloria Dei, New Dawn (als Busch erzogen), Bonica, Nina Weibull und Winchester Cathedral. Die anderen sind eine hellgelb blühende Kleinstrauchrose und mehrere Minirosen (vermutlich "ausgesetzte" Muttertagspräsente

).Alle leiden mehr oder weniger stark unter den beiden o.g. Krankheiten. Um keine Insekten zu gefährden spritze ich nichts, sondern versuche immer durch rechtzeitiges Abpflücken der befallenen Blätter den Befall in Schach zu halten. Im Herbst wird dann alles Laub bevor es runterfallen kann gepflückt (uff, das ist eine Arbeit, v.a. bei der kleinblättrigen Bonica

, ich sehe nachher ziemlich zerkratzt aus, aber naja, selbst schuld).Da wir derzeit planen unseren Garten umzugestalten (einen Bereich mit Bambus und einen anderen mit Rosen) hätte ich gerne gewußt wie andere Gärtner mit dem o.g. Problem umgehen. Ich habe mich auch schon über ADR-Rosen schlau gemacht, die ja resistenter sein sollen. Aber ich bin da skeptisch. Ich habe in Gärtnereien Exemplare von solchen Sorten gesehen die hatten schon dort Sternrußtau obwohl sie laut Etikett als ADR-Rose und resistent ausgewiesen waren :oLiebe Grüße, anis.