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Autor Thema: Was lieben Rosen??????  (Gelesen 13286 mal)

Viola

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Was lieben Rosen??????
« am: 06. Februar 2004, 22:27:17 »

Ihr seht ja, dass ich ein Newbie bin :-[.
Möchte dies aber nicht bleiben, wenn ich eure Gärten sehe platze ich vor Neid.
Mein Garten ist zwar klein, aber die Fleckchen sollen blühen.
Deshalb meine Frage, ich liebe Rosen, doch leider habe ich mit nur wenigen Glück.
Einmal lese ich Rosen mögen es trocken, das andere mal mögen sie es feucht. Ist alles nur eine Frage der Sorte?

Grüße Viola
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Silvia

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #1 am: 06. Februar 2004, 22:42:39 »

Hallo Viola,

so, d.h. nach dem Wasserbedarf der Rosen, habe ich mich das noch nie gefragt.

Rosen mögen Lehmboden. Doch den kann man ja nicht immer herbeizaubern und sie kommen glücklicherweise auch mit anderen Böden zurecht. Sie mögen viel Sonne und brauchen auch ordentlich Futter, um gut zu wachsen. Aber sie wachsen auch mit weniger Licht noch gut. Ein stiller Platz ist dabei nicht unbedingt vorteilhaft. Luftig gefällt es ihnen besser. Sie kommen mit Trockenheit besser zurecht als manch andere Pflanze, da sie sehr tief wurzeln können. Aber ein ausgewogener Feuchtigkeitshaushalt tut ihnen schon gut, was aber nicht heißt, dass man täglich ein Kännchen Wasser an ihre Wurzeln bringt. Lieber seltener und sehr durchdringend wässern als täglich ein bisschen, damit sich in tieferen Lagen ein Wurzelsystem ausbildet und nicht nur an der Oberfläche. Aber das gilt für andere Pflanzen auch.

Ansonsten hast du wahrscheinlich eher Erfolg mit Rosen, wenn du schaust, welche Bedingungen dein Garten bietet und dann erst die Rosen danach aussuchst. Standorte an Rosen anzupassen ist schwieriger.

An welche Stellen möchtest du denn gerne Rosen pflanzen? Beschreib sie doch einmal. :)

LG Silvia
« Letzte Änderung: 06. Februar 2004, 23:08:01 von Silvia »
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Caracol

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #2 am: 07. Februar 2004, 01:30:55 »

Tja, Silvia hat ja schon den Lehmboden erwähnt und der bringt es eben mit sich, dass er nicht nur viele Nährstoffe bindet sondern auch gut Feuchtigkeit hält, was für Sandboden nun sicherlich nicht zutrifft.

Ich hab's mir angewöhnt, Rosen immer ordentlich mit dem Schlauch zu wässern und zwar eben genau so wie bei anderen Pflanzen auch, lieber mal richtig als oft in Schlückchen. Hat mir bisher keine Rose übelgenommen.

Aber wir wollen mal hören, was die Rosenspezialisten (zähle mich jedenfalls nicht dazu) dazu sagen...
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Viola

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #3 am: 07. Februar 2004, 07:57:45 »

@silvia

Ich habe einen Südwesthang, mit einem ziemlichen Lehmanteil. DEr Hang ist recht nass, im Herbst und im Frühjahr schmeisst eine riesige Tanne vom Nachbarn leider Schatten im Überfluß drauf.

Ansonsten ist dort pralle Sonne. Dort habe ich schon einige Rosen verloren u.a. ein Schneewittchen, außerdem hab ich dort Probleme mit Rost bekommen. Die noch da sind, kümmern nur vor sich hin, die einzige Ausnahme ist eine orangene Teerose, die sich wehrt so gut sie kann.

Gruß

Viola
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Silvia

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #4 am: 07. Februar 2004, 09:54:53 »

Zitat
... recht nass, im Herbst und im Frühjahr schmeisst eine riesige Tanne vom Nachbarn leider Schatten im Überfluß drauf.

Das könnte bei mir sein. Solche Bedingungen vertragen leider nicht alle Rosen. Die, die durchgängig an einem sonnenbeschienenen Platz stehen, habe es leichter und man sollte nach robusten Sorten suchen, die auch mit weniger Licht auskommen.

Bei mir wachsen Rose de Resht, R. officinalis und R. Mundi an solchen Plätzen und sie machen sich bis auf Mehltau-Attacken ab und zu ganz gut. Aber dagegen kann man ja etwas tun, z.B. mit einer Wasser-Milch-Spritzung.

Unsere Rosenexperten wissen aber bestimmt noch mehr Rosen, die mit solchen Plätzen zurechtkommen.

Wie sieht es denn mit Staunässe aus, wenn du sagst 'nass'? Das vertragen Rosen auch nicht so gut.

LG Silvia
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Susanne

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #5 am: 07. Februar 2004, 10:08:52 »



Viola,
wie hast du deine Rosen eingepflanzt?
Und kennst du außer Schneewittchen (die ganz schön zickig sein kann) die Namen deiner anderen Rosen?

Hanglage ist nicht übel, da tritt auch bei feuchtem Boden selten Staunässe auf. Und die Tanne wirft ja wohl keinen dauernden Schatten, also glaube ich eher nicht, daß es an Boden oder Tanne liegt.

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Felizia

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #6 am: 07. Februar 2004, 11:41:37 »

Das hört sich doch sooo schlecht nicht an.
Schneewittchen ist jedenfalls kein Maßstab,sie ist bei mir die anfälligste Rose für Sternrußtau.Die mitsamt Garten gekauften Teehybriden waren auch keine Schönheiten und sind schon längst verschenkt worden.
Bestimmt wirst du mit bewährten Sorten,wie z.B. Rose de Resht,Ghislaine de Feligonde usw. mehr Glück haben.
Aber neue Rosen brauchen einen frischen Boden,wo schon Jahre lang Rosen standen,braucht der Boden eine Pause!

Felizia
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Raphaela

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #7 am: 07. Februar 2004, 12:23:16 »

Vielleicht gibt´s da ja Wühlmäuse?
Oder der Lehm ist zu dicht und läßt nicht genug Luft durch?
Oder es haben vorher andere Rosaceaen da gestanden?

Lehm, wurde ja schon gesagt, ist grundsätzlich gut, aber zu dichter Lehm nicht. Rosen mögen einen schweren, nahrhaften Boden, aber er muß auch durchlässig sein und sollte keine Verdichtungen aufweisen.

Lehm- oder Tonboden ist im Winter oft sehr nass (obwohl das Regenwasser am Hang ja eigentlich gut ablaufen müßte...?), erwärmen sich im Frühjahr nur sehr langsam und neigen im Sommer zu Trockenrissen.

Rosen lieben einen tiefgründigen, durchlässigen Boden mit einem guten Lehm-Humus-Mischungsverhältnis.

M.E. liegen die Probleme hier daran, daß evtl. zu wenig Humusmaterial im Boden vorhanden ist. Vielleicht läuft auch im Sommer das Regenwasser zu schnell ab und kann dann am Hang nicht tief genug in den Lehmboden eindringen: Der letzte Sommer war ja extrem heiß und trocken und es hat - zumindest hier - immer nur kurz und heftig geregnet. Der Boden war dann hinterher, auch ohne Hanglage, nur oberflächlich feucht, bis zu den Wurzeln ist das Wasser nicht durchgedrungen. Am Hang tritt so ein Problem dann ja noch stärker auf.

Ich würde daher vorschlagen, vor Rosenneupflanzungen ein großes Loch, mindestens ca. 60 x 60 x 60 cm zu graben, den vorhandenen Lehmboden dann mit abgelagertem Kompost und/oder Mist oder Rosenerde etwa 1:1 zu mischen und die Pflanzstelle mit großen Steinen o.ä. zu terrassieren. Das heißt, dafür zu sorgen, daß das Wasser, das von oben kommt, etwas "gebremst wird und nach unten nicht gleich wegfließen kann.
An je mehr Stellen des Hangs solche "Terrassen" angelegt werden und je mehr Humusmaterial in den Hang eingearbeitet wird, desto schneller wird sich die Situation verbessern.
Der Boden sollte auch nirgendwo "nackt" sein. Da wo keine bodenbedeckenden Pflanzen sind,die der Bodenaustrocknung vorbeugen, könntest du z.B.mit Rasenschnitt oder was immer sonst im Garten anfällt, mulchen.
Aber Vorsicht. Fischer Rindenschredder z.B. säuert sehr und verbraucht beim Abbau erstmal Nährstoffe. Er sollte darum nicht zu dicht a die Pflanzen gelangen und bevor man ihn aufbringt, streut man besser erst Hornspäne auf die daffür vorgesehenen Flächen.
Unter einer Mulchschicht gibt es viel mehr Bodenlebewesen, die für die Bodenstruktur wichtig sind als in der oberen Schicht von Lehmboden, der schutzlos Sonne, Wind und Regen ausgesetzt ist und dadurch immer wieder verdichtet wird.

Rosenwurzeln mögen auch keine Konkurrenz. Wenn Baumwurzeln da sind, pflanzt man die Rosen am besten mit Wurzelschutz, es gibt dafür spezielle Vliese, man kann aber z.B auch ein großes Gefäß (Mauerebottich o.ä.) unten aufschneiden (damit überschüssiges Wasser abfließen und die Rosenwurzeln rauswachsen können) an der Pflanzstelle bodeneben eingraben und die Rose dort hinein pflanzen.
Dann ist zumindest der größte Teil der Rosenwurzeln vor dem Durchwachsenwerden von Baum- oder anderen Strauchwurzeln geschützt.
Auch einige Stauden u.a. sind sehr invasiv. Darum bei den Rosenbegleitpflanzen immer darauf achten, daß es keine Pflanzen sind, die sich aggressiv ausbreiten. Sehr abzuraten ist z.B. von Efeu, Immergrün, Günsel u.a. Auch wurzelinvasive Starkzehrer wie Astern oder Phlox z.B. sollten nur mit Abstand gepflanzt werden und man muß aufpassen, daß sie nicht in die Rosen wachsen.
Gut eignen sich z.B. die meisten Zwiebelpflanzen und flachwurzelnde Stauden mit "weichen" Wurzeln, wie z.B. Aubrieta, Polsterphlox, Teppichglockenblumen usw. Man kann sie leicht immer wieder ein Stück zurücknehmen, wenn sie den Rosen zu nahe kommen und sie halten den Boden ringsum fest und auch ein bißchen feucht.

Rosen mögen auch gutes Futter. Im Spätwinter oder nicht zu späten Frühjahr ein paar in den Boden eingearbeitete Hornspäne und eine Gabe schönen alten Mist oder Kompost (ab dem 2. Standjahr). Den kann man auch schon im Spätherbst verabreichen. Im Frühsommer, bis etwa Mitte Juli (je nach Gegend) vielleicht nochmal eine Kräuterjauche, um bei Öfterblühenden eine zweite Blüte zu unterstützen und ein Löffelchen Kalimagnesium zur Ausreifung der jungen Triebe bis zum Frost. Bei "Patienten" oder Pflanzen mit Akklimatisationsschwierigkeiten evtl. stattdessen oder zusätzlich etwas `Knoblauchtee oder Schachtelhalmjauche. Schon sehen sie ganz anders aus. :)

Rosen mögen auch ausreichende Wassergaben. Wie schon gesagt wurde: Täglich ein bißchen gießen ist eher schädlich, aber, je nacch Wetterlage, in Trockenperioden einmal oder im Extremfall sogar zweimal in der Woche durchdringend wässern (mindestens 10 Liter pro Pflanze) ist sehr wichtig. Das gilt besonders für junge Rosen, die noch keine tiefen Wurzeln bilden konnten und für Containerpflanzen, die erst im Frühjahr oder Sommer gepflanzt wurden.

Ganz wichtig ist auch eine ausreichend tiefe Pflanzung: Die Veredelung sollte mindestens 8 cm unter der Erdoberfläche sein.
Empfindlichere Sorten in kühlen Gegenden brauchen trotzdenm im Winter eine zusätzliche Anhäufelung oder Abdeckung mit Tannenzweigen, um sie vor Wind und Wintersonne zu schützen.
Dasselbe gilt für frisch gepflanzte Rosen im Frühling.

Sollten trotzdem bei Rosen in Zukunft nochmal Probleme mit Pilzkrankheiten entstehen, kannst du dieses Mittel, das Marita Protte auch erfolgreich zur Bekämpfung von Rosenrost eingesetzt hat, ausprobieren:

Spritzmittel zur Bekämpfung von Pilzerkrankungen

Auf knapp 4 l Wasser: 1 Eßl. Spülmittel
  2 Eßl. Olivenöl
  1 Eßl. Backpulver

Alles gut verrühren, damit sich das Olivenöl mit dem Spülmittel gut im Wasser löst.
Mit herkömmlichen Sprühflaschen auftragen. Vor allem auch die Unterseiten der Blätter und die Stengel benetzen. Gespritzt werden muss regelmäßig alle 2 Wochen, jedoch nicht bei Sonne, da sonst Blattschäden auftreten können. Evtl. ist es von Vorteil, das Wasser einige Tage vorher mit Knoblauch anzusetzen und vor Gebrauch abzuseihen.

Die Teehybride, die sich so tapfer hält, kannst du jetzt im Frühjahr nochmal verpflanzen und die Pflanzstelle vorher so bearbeiten, wie eingangs geschildert.
VIel Erfolg! :)


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Beate

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #8 am: 07. Februar 2004, 16:27:29 »

Danke, Raphaela :D.

Ähm, in wie viel Wasser löst man denn die Mischung aus Spüli, Öl und Backpulver? Wirkt das bei allen Pilzkrankeiten oder nur speziell gegen Rost (wie Milch/Wasser gegen Mehltau) ????
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Viola

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #9 am: 07. Februar 2004, 17:28:12 »

@ Silvia

Ich habe die Rosen oben am Hang angepflanzt, damit sich keine Staunässe bildet.
Trotzdem ist oben ziemlich viel Feuchtigkeit festzustellen. Es dauert lange bis der Boden abtrocknet.

Habe versucht dies mit viel Kompostzugaben zu ändern. Ändert aber nichts. Habe keine Möglichkeit den ganzen Hang abzugraben, da mir sonst auch noch die Terrasse abrutscht. ::)

Vielleicht schaffen es ja die anderen Rosensorten. Würde ungern auf Rosen an diesem Platz verzichten.

Danke für eure Ratschläge.

Gruß Viola
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Raphaela

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #10 am: 07. Februar 2004, 19:39:42 »

Beate, Marita schreibt was von 4 l. Selbst hab ich´s noch nicht ausprobiert, meine Albas sind zum Glück nicht rostig. Marita hat den Rost (ist ja in Süddeutschland verbreiteter als bei uns) bei den entsprechenden Kandidaten aber sehr gut weg bekommen und meint,
daß es auch gegen andere Pilzerkrankungen hilft. - Im Fall von starkem Sternrußtaubefall nach der Blüte werd ich´s auch mal testen.
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Martha

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #11 am: 08. Februar 2004, 14:59:17 »

Hallo zusammen,

wie machst du den Knoblauchtee, Raphaela? Ich bitte um das Rezept und die Angabe, in welchem Verhältnis gemischt wird. Wird gespritzt oder gegossen? Oder beides?

Liebe Grüße Martha
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Beate

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #12 am: 08. Februar 2004, 17:02:17 »

Danke Raphaela.

Bei mir leidet meine Suaveolens etwas unter Rost und hin und wieder bekommt auch Mme Gregoire Staechlin Rost - da werde ich es mal mit Marita's Rezept versuchen.
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Raphaela

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Re:Was lieben Rosen??????
« Antwort #13 am: 08. Februar 2004, 17:28:02 »

Knoblauchtee hab ich meist so gemacht, daß ich 100 g klein gehackte Knoblauchzehen auf 1 l Wasser 10 Minuten gekocht und den Sud dann 1:9 oder 1:10 mit Wasser verdünnt und über die Pflanzen geschüttet habe (zum Spritzen bin ich meist zu faul ::)).
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