Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
29. April 2024, 00:53:57
Erweiterte Suche  
News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)

Neuigkeiten:

|8|1|Aber ist euch schon mal aufgefallen, dass Kröten hübsche Wanderrucksäcke haben? Die sehen aus wie kleine Kröten!  :D (Dunkleborus)

Seiten: 1 [2] 3   nach unten

Autor Thema: Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen  (Gelesen 8417 mal)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #15 am: 03. Juli 2006, 01:59:04 »

Tatsächlich weht im Gaard um Titzebierg der Geist des Clément’schen "jardin en mouvement" (=Garten in Bewegung).

Er weht auf ganz individuelle, persönliche Art. Denn dem Entwurf ging ein langer Prozess des Fragens und Zuhörens, der Gespräche und Debatten mit den Eigentümern voraus. Als das Konzept schließlich stand, war es von A bis Z auch Herzenssache der Auftraggeber. Annette Block erzählt, dass sie und ihr Mann weite Touren zu Gärtnereien unternahmen, um beim Pflanzenkauf genau die Arten und Sorten aufzutreiben, die die Landschaftsarchitektin auf die Liste geschrieben hatte. Als die Einkaufsrunde abgeschlossen war, standen mehrere tausend Töpfe auf der Wiese, dem Wiederfinden zuliebe alphabetisch sortiert. Dorothée Rossert legte im einen oder anderen Eck die Pflanzen aus, gab Hinweise zu den Pflanzabständen. Danach konnte sie abreisen; ihre Rolle bei der Anlage des Gartens war zu Ende. Beim Pflanzen waren Annette Block und Claude Vion auf sich selbst gestellt. Sie waren und sind es auch bei der Pflege und Weiterentwicklung des Gartens.

(Dorothée Rossert hat ihren kreativen Schwerpunkt übrigens inzwischen von der Gartengestaltung auf die Ölmalerei verlagert, wie man ihrer Website entnehmen kann.)
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #16 am: 03. Juli 2006, 02:00:30 »

Zeitsprung, vom Jahr 1998 zurück zum Gaard um Titzebierg im Sommer 2006. Und zu dem Projekt, das Annette Block und Claude Vion darin verfolgen: Sie versuchen nach Kräften, das fast vergessene, verstreute rosistische Erbe Luxemburgs aufzuspüren und zu bewahren. Und es neu ins Bewusstsein zu bringen (auch deshalb öffnen sie ihren Garten für Besucher und halten Vorträge).

Luxemburg besaß im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert florierende, weltweit tätige Rosenzucht- und Rosenvermehrungsbetriebe. Besonderes Ansehen genoss die 1855 gegründete Firma Soupert & Notting, die von 1856 bis zu ihrer Schließung 1942 rund 300 Neuzüchtungen herausbrachte. Von der (jüngeren) Firma Ketten Frères sind aus Katalogen etc. fast 100 eigene Rosensorten bekannt. Dritter im Bunde der luxemburgischen Rosen-Großen war Gemen & Bourg; dieser Betrieb widmete sich aber mehr dem Vermehren als dem Züchten. Luxemburger Spezialisten haben also Bedeutendes beigetragen zur internationalen Gartenkultur. Nur weiß das heute kaum noch jemand. Schon gar nicht in Luxemburg.

Dort existiert (noch) keine öffentliche Sammlung, die sich mit der gartenkulturellen Geschichte des Landes befasst. Aber eine im Aufbau begriffene private, nämlich das "Conservatoire du patrimoine rosier luxembourgeois" im Gaard um Titzebierg. Es bietet sich so unprätenziös wie nur möglich dar: Die bisher zwei Dutzend Sorten umfassende Rosensammlung ist in der Einfahrt gepflanzt, entlang der Zäune rechts und links.

Hier ein Ausschnitt (mitsamt Claude Vion, der gerade eine frisch geöffnete Blüte fotografiert).

Rosensammlung mit Rosensammler
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #17 am: 03. Juli 2006, 02:02:06 »

Wie es sich bei einer Rosensammlung schickt, kommen jetzt ein paar Rosenporträts.

Mit der Zentifolie 'Tour de Malakoff' machte die Firma Soupert & Notting 1856, ein Jahr nach ihrer Gründung, erstmals auf sich aufmerksam. Ihren Namen erhielt die Rose nach der Verteidigungsanlage der Schwarzmeerstadt Sewastopol; der Fall des dortigen Turms wurde in Frankreich zum Symbol für den Sieg im Krimkrieg.

Rosa centifolia 'Tour de Malakoff', Soupert & Notting 1856
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #18 am: 03. Juli 2006, 02:03:32 »

Das ist ein Beispiel fürs Marketing des 19. Jahrhunderts, wie es im Buche steht. Jean Soupert und Pierre Notting war offensichtlich bewusst, dass der kleine luxemburgische Markt ihnen keine ausreichende wirtschaftliche Basis bieten würde. Sie suchten Erfolg in Frankreich – und ritten dazu, ungeniert opportunistisch, auf der patriotischen Welle mit, die nach dem Ende des Krimkriegs und dem Vertrag von Paris (März 1856) durchs große Nachbarland schwappte. (Ironie der Geschichte, dass gerade 'Tour de Malakoff' zu den wenigen Sorten von Soupert & Notting zählt, die sich bis heute, also 150 Jahre lang, kontinuierlich im gängigen Sortiment gehalten haben. Die Rose bedurfte keiner "politischen" Verkaufshilfe. Aber das konnten die Züchter bei der Einführung nicht ahnen…)

Ähnlich verfuhr das Duo bei der zweiten Rose, die es in seinem Startjahr auf den Markt brachte: 'Duc de Constantine' ist nach einem Protagonisten der französischen Algerien-Feldzüge in den 1840er Jahren benannt. Hier wie dort stehen Militäraktionen und "Helden" im Mittelpunkt, die, nüchtern betrachtet, fragwürdig erscheinen. Damals aber umwob sie der verklärende Schleier vaterländischer Begeisterung.
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #19 am: 03. Juli 2006, 02:04:27 »

Immerhin, Rose Nummer drei aus dem Startjahr von Soupert & Notting, auch eine Zentifolie, heißt schlicht und treffend 'La Noblesse'.

Rosa centifolia 'La Noblesse', Soupert & Notting 1856, 1
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #20 am: 03. Juli 2006, 02:05:17 »

Noch einmal, weiter aufgeblüht.

Rosa centifolia 'La Noblesse', Soupert & Notting 1856, 2
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #21 am: 03. Juli 2006, 02:06:44 »

In der Folge benannten Soupert & Notting viele Neuzüchtungen nach gekrönten Häuptern, nach Stahlbaronen und Wirtschaftspotentaten, nach Prominenten aus den Sphären des Adels, des Militärs und der politischen Macht (ich fände es spannend, wenn Historiker, Soziologen, Wirtschaftsforscher und Gartenbau-Fachleute mal solchen Zusammenhängen nachforschen würden, interdisziplinär; in Luxemburg und anderswo dürfte das interessante sozialgeschichtliche Erkenntnisse zutage fördern!).

Aber Jean Soupert und Pierre Notting konnten auch anders. Ihre Remontantrose 'Eugène Fürst' (1876) widmeten sie dem Herausgeber der "Frauendorfer Blätter", einer seinerzeit hoch angesehenen deutschen Gartenzeitschrift.

Rosa hybrida bifera 'Eugène Fürst', Soupert & Notting 1876
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #22 am: 03. Juli 2006, 02:08:32 »

Aus dem gleichen Jahr stammt die Moosrose 'Violacée', nicht zu verwechseln mit der Gallica 'Violacea' (= 'La Belle Sultane'), die rund ein Jahrhundert älter ist. Typisch für diese Sorte, so sagen Annette Block und Claude Vion, sind das grünliche Knopfauge und die dunkler rosa schattierte Mitte.

(Im Net findet man unter diesem Namen teilweise andere Bilder; es scheint, als seien unterschiedliche Moosrosen als 'Violacée' im Umlauf. Ich gehe aber davon aus, dass im Gaard um Titzebierg die echte Luxemburger 'Violacée' wächst. Denn erstens kennt das Luxemburger Sammlerehepaar Sorten-Beschreibungen aus erster Hand, nämlich aus erhalten gebliebenen Firmenkatalogen von Soupert & Notting – Beschreibungen, die damals, lange vor Erfindung der Farbfotografie, präzise und ausführlich formuliert sein mussten. Zweitens halten die Sammler enge Verbindung zu den Rosarien in Sangerhausen und L’Haÿ. Beides zusammen dürfte die denkbar solideste Basis schaffen fürs korrekte Identifizieren von Luxemburger Rosen.)

Rosa centifolia muscosa 'Violacée', Soupert & Notting 1876
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #23 am: 03. Juli 2006, 02:09:52 »

Züchter-Verbeugung vor Fürstens: die niedrige Polyantharose 'Princesse Marie-Adelaïde du Luxembourg' (1895).

Polyantharose 'Princesse Marie-Adelaïde du Luxembourg', Soupert & Notting 1895
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #24 am: 03. Juli 2006, 02:11:07 »

Jünger, aber noch im Stil einer "alten" Rose: 'Bordeaux' (1907), Polyantharose mit Klettertendenz. Der Name, so haben die Sammler in Erfahrung gebracht, hat mit der Blütenfarbe zu tun, die an jungen, noch nicht fertig vergorenen Rotwein erinnert.

Polyantharose 'Bordeaux', Soupert & Notting 1907
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #25 am: 03. Juli 2006, 02:12:38 »

Keine Luxemburger Rose, aber eine mit Luxemburg-Bezug: Zum 150. Jahrestag der Firmengründung von Soupert & Notting taufte die belgische Rosenschule Lens 2005 eine Moschata-Neuzüchtung auf den Namen 'Gaard um Titzebierg'. Klar, dass diese eifrig dauerblühende Sorte an mehreren Stellen in ihrem Patengarten wächst.

Mit Ann und Rudy Velle, den Besitzern und Chefs der Firma Lens, sind Annette Block und Claude Vion durch allerlei rosige Zusammenarbeit verbunden, beispielsweise durch Auftragsveredlungen, die dem Gaard um Titzebierg im Herbst rund 20 weitere Luxemburger Rosensorten bescheren werden. Ein weiterer wichtiger Partner des Sammlerpaars ist der deutsche Rosenspezialist Martin Weingart.

Rosa moschata 'Gaard um Titzebierg', Lens 2005
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #26 am: 03. Juli 2006, 02:15:16 »

Vor kurzem – zum 150. Jahrestag der ersten Soupert & Notting-Züchtungen – gab es eine weitere Würdigung der Luxemburger Rosentradition. Eine neue Sorte aus der Lyoner Rosenschule von Fabien Ducher wurde in Luxemburg auf den Namen 'Hommage à Soupert et Notting' getauft. Die Hommage stiftet Beziehungen über Grenzen und Generationen hinweg. Denn Fabien Ducher ist ein Nachfahre der französischen Rosenschul-Familie Pernet-Ducher, aus der 1874 die remontierende Moosrose 'Soupert et Notting' kam, eine Züchtung von Pernet Père (siehe # 11). Keine Ahnung, wie die neue Rose aussieht; sie soll jedenfalls ein Zwei-Meter-Strauch mit Duft sein. In den Handel kommt sie dem Vernehmen nach erst 2007, weil es derzeit noch nicht genug Exemplare gibt.
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #27 am: 03. Juli 2006, 02:16:39 »

Intermezzo: Katze Zora, etwas fotoscheu, trollt sich.

Zora nach Siesta
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #28 am: 03. Juli 2006, 02:17:35 »

Zum guten Schluss:
Der Gaard um Titzebierg ist genau nach Maß gemacht – mit Blick auf die umgebende Landschaft, für seine Bewohner, von seinen Bewohnern. Garten und Menschen passen und gehören ebenso zusammen wie Garten und Landschaft.

Das hier sind die Menschen, Annette Block und Claude Vion.

Annette Block und Claude Vion
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)

Querkopf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 7732
  • Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN
Re:Der "Gaard um Titzebierg" & Luxemburger Rosen
« Antwort #29 am: 03. Juli 2006, 02:18:40 »

Und das hier ist noch einmal der Garten, sanft in die Landschaft eingeschmiegt, im Abendlicht mit ganz eigenem Zauber.

Garten in der Landschaft, abends
Gespeichert
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Seiten: 1 [2] 3   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de