Drucken

[thuja thujon]

Ein bisschen Tomatensuppe könnte das Kunstwerk allerdings aufwerten.

Nun ja, schnell vergänglich das alles...

[maigrün]

manchmal hat man den eindruck, du haust einfach alles raus, was dir so durch den kopf geht. 

[tomma]

Man fragt sich aber schon, was die Leute sonst noch zu tun haben (oder auch nicht). 

[thuja thujon]

Ja, ich habe darauf gewartet, das ich die Kartoffeln wieder runterdrehen kann, die Tastatur war schneller wie der Kopf. Ich habe übrigens nicht angefangen, falls das eine Rolle spielen sollte.

Sekundenkleber

[Natternkopf]

Spielt keine Rolle.

Hauptsache du klebst mit dem Sekundenkleber an die Kartoffeln nicht das Laub fest.

  

[Staudo]

Man fragt sich aber schon, was die Leute sonst noch zu tun haben (oder auch nicht). 

So etwas ist doch einfach nur toll. Dass es eine temporäre Sache ist, macht es für mich noch reizvoller. Man braucht keine Archive. 

Hier müsste mal jemand das Laub wegräumen. Das sieht aus!

[Mufflon]

Man könnte meinen, die städtischen Grünpfleger lesen hier mit.
.


Ich bin leider nicht groß genug, um das besser zu fotografieren.
Sah heute morgen witzig aus.

[Gartenlady]

Man fragt sich aber schon, was die Leute sonst noch zu tun haben (oder auch nicht). 

Künstler haben nichts anderes zu tun als Kunst zu machen und manche Kunst ist nicht auf Dauer angelegt, es gibt da viele Beispiele, dieses scheint eines der kurzlebigsten zu sein.

Vor etlichen Jahren Anfang November im Botanischen Garten, die Lindenallee hatte sich ihres Goldes entledigt, es sah wunderbar aus, dann kamen die Parkpfleger mit dem Unimog, sie hatten offenbar den Auftrag, das Gold zu räumen, aber einer der Gärtner sprang vom Auto und zückte seine Kamera, das fand ich bemerkemnswert.

So sah das aus, Foto von 2009

[Staudo]

Ich habe den hiesigen Bauhofmitarbeitern gesagt, dass sie das Laub im Park meinetwegen liegen lassen können. Die Wege puste ich mit dem Akku-Laubbläser frei. In dieser Woche ist der Bauhof auf den Friedhöfen beschäftigt. Mal sehen, ob er nächste Woche hier auftaucht.

[Hausgeist]

Geht los.

[Staudo]

Hier geht es um Phyllophobie und nicht um Phyllomanie.

[Hausgeist]

Nu wernse ma nich krümelkackrich! 

[Aspidistra]

Also ich interpretiere den Begriff Phyllophobie etwas anders.
Bei mir ist die autumnale Phyllophobie so stark ausgeprägt, dass ich auf keinen Fall länger mit Herbstlaub in Kontakt kommen will.
Also lass ich einfach alles im Garten da liegen wo es gefallen ist.
Dahinter steckt ein wissenschaftlich begründetes Konzept.
Nennt sich auch Flächenkompostierung. Alle Nährstoffe werden genau dort wieder freigesetzt, wo sie zur Produktion von Blättern gebunden worden sind.
Nur der Gehsteig wird von den Kids auf Anordnung ihres Vaters gekehrt.

[solosunny]

Man fragt sich aber schon, was die Leute sonst noch zu tun haben (oder auch nicht). 

Künstler haben nichts anderes zu tun als Kunst zu machen und manche Kunst ist nicht auf Dauer angelegt, es gibt da viele Beispiele, dieses scheint eines der kurzlebigsten zu sein.

Vor etlichen Jahren Anfang November im Botanischen Garten, die Lindenallee hatte sich ihres Goldes entledigt, es sah wunderbar aus, dann kamen die Parkpfleger mit dem Unimog, sie hatten offenbar den Auftrag, das Gold zu räumen, aber einer der Gärtner sprang vom Auto und zückte seine Kamera, das fand ich bemerkemnswert.

Was für ein Kalenderfoto ! toll

So sah das aus, Foto von 2009

[AndreasR]

Das ist wirklich ein zauberhaftest Foto.

Ich hätte hier gerne mehr Laub, aber auch wenn die beiden Haseln ziemlich üppig sind, reicht das nie für mehr als eine kleine Laubdecke unter selbigen.