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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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28. April 2024, 11:12:47
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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Hippeastrum  (Gelesen 364425 mal)

haweha

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1590 am: 19. Oktober 2016, 15:11:50 »

Ob "schon" oder "noch" das ist hier die Frage. Ich kultiviere die im Winter über der Zentralheizung. Wenn ich dann ab Ende Mai rausstelle, dann ist der Temperatur-Abfall für diese Plantz' die Ruhe-Phase, in der die im Warmen vorgebildeten Blütenknospen dann gestreckt werden und nach 3 Monaten sichtbar werden.
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Quendula

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1591 am: 19. Oktober 2016, 16:35:08 »

Wenn ich also meine Hipps jetzt geschützt rausstelle und dann wieder reinhole, wenn es zu kalt wird, reicht das auch als Blühreiz? Es klingt bei Dir so, als ob die Hipps gar keine sehr lange Kühlphase benötigen, sondern nur einen Auslöser. Welche Mindesttemperatur darf ich den Zwiebeln zumuten?
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haweha

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1592 am: 19. Oktober 2016, 19:28:34 »

Im Sommer rausstellen tu' ich ja wegen der besseren Lichtverhältnisse. Dagegen ist es im Winter drinnen schön warm, und so nutze ich beides aus.
Für "draußen, geschützt" würde ich nur das immergrüne herbstblühende H.aulicum vorschlagen. Nur DAS profitiert NICHT von "viel Wärme nach der Blüte" -
wogegen der ebenfalls immergrüne Klon von H.papilio der im Umlauf ist, SEHR profitiert.
13 Grad Celsius scheint bei allen Hippeastren die optimale Temperatur zwecks Streckung vorgebildeter Blütenknospen in der Zwiebel zu sein.
Wenn Du im Winter "kalt aber im Laub" aufstellen willst - "im Laub" bedeutet "feucht gehalten" - dann mussst Du auf gute Lichtverhältnisse achten. Sonst neigen die  Pflanzen zu Weichhautmilbenbefall und Rotem Brenner.
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2016, 19:30:54 von haweha »
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botaniko †

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1593 am: 20. Oktober 2016, 15:03:15 »

Hallo,

vor ein paar Tagen bin ich zufällig im Narzissen-Faden gelandet, das führte dann zur Narzissenfliege und plötzlich wurde mir klar, warum meine ca. 40 Rittersterne, die ich seit Jahrzehnten in Kübeln pflege (sommers im dann leeren Gewächshaus) immer weniger werden und warum mir gerade die dicksten Zwiebeln den Austrieb versagen. Das gleiche könnte ich jetzt von meinen Vallota-Zwiebeln (ich weiss, das ist noch der alte Name) sagen, alles wird gefressen.
Aus den Hippeastrum habe ich heute über 30 Zwiebeln entsorgt, die jeweils mit einer dicken Made bestückt waren. Die wenigen verbleibenden sehen (noch) gesund aus.

Was kann ich bereits heute tun und was muss ich unbedingt im April tun?
Bei den Narzissen im Freiland streut eine Bekannte in jedem Jahr Nexion im März/April und schwört drauf, ich bin am überlegen, ob ich jetzt oder wann auch immer meine Töpfe behandeln sollte.
Was raten die Fachleute mir?

Danke vorab schon mal.
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RosaRot

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1594 am: 20. Oktober 2016, 16:32:02 »

Zur Narzissenfliege hat haweha hier mal etwas gesagt:

hier

Das besprühen der Töpfe  bzw. der Erdoberfläche ab Anfang April mit Mitteln die Imidacloprid oder Thiacloprid (Calypso z.B.) enthalten, sollte  helfen.

Vielleicht hat er aber inzwischen auch noch neuere Erkenntnisse bezüglich der zu verwendenden Mittel?
Haweha, sagst Du noch mal etwas?
Oder Daniel?
« Letzte Änderung: 20. Oktober 2016, 17:17:31 von RosaRot »
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botaniko †

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1595 am: 20. Oktober 2016, 20:13:55 »

Ich danke Euch schon mal zwischendurch  :D
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haweha

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1596 am: 20. Oktober 2016, 22:20:14 »

Nexion war mal, das war m.W. mit dem gefährlich klingenden Wirkstoff "Bromophos" -
bis dann von Celaflor das "Nexion-NEU" rauskam, mit dem flüchtigen Phosphorsäure-Insektizid "Chlorpyrifos" welches aus dem Granulat über Wochen allmählich verdampft, ein geniales Prinzip, welchem auch keine Trauermücke widerstehen tut.
Aber auch das darf im Boden m.W. nicht mehr angewendet werden. Wie alles Geniale: Nicht mehr zugelassen!  Also lieber das Stillschweigen über dessen Noch-Bevorratung und Anwendung bewahren...
Substratoberflächen in Töpfen die trocken bleiben, kann man mit dem Inhalt von Sprühdosen insektizid-versiegeln, das sind inzwischen fast nur noch Pyrethroide.
selbst das gute Propoxur, ein Carbamid, (zuletzt in "Blattanex SpezialSpray" mit Dauerwirkung) wurde abgeschafft, feiert aber, schau, schau, in Katzen- und Hunde-Halsbändern eine Renaissance, nachdem alldorten die Phosphorsäure-Insektizide in Verruf gerieten. VERRÜCKTE WELT!
BTW: Das genialste, was JEMALS erfunden wurde, das ist m.E. das "Pentac" ein Spinnmilbenmittel, was aber wieder in der Versenkung per Nichtzulassung verschwinden musste, nachdem sich zum nicht geringen Entsetzen interessierter Kreise herausgestellt hatte, dass nach 19 Jahren Anwendung KEINE Resistenz aufgetreten war, und DAS will bei Spinnmilben schon was heißen!
« Letzte Änderung: 20. Oktober 2016, 22:28:20 von haweha »
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RosaRot

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1597 am: 21. Oktober 2016, 21:05:47 »

Per PM habe ich Daniel zum Thema befragt und darf ihn hier zitieren:

Zitat
Grundsätzlich wird Nexion (Chlorpyrifos) sicher gegen die Larven der Fliege wirken, ABER:

1. Hat das Mittel keine Zulassung mehr und dürfte inzwischen mit Anwendungsverbot belegt sein.
2. Und viel wichtiger: Chlorpyrifos gast aus und deshalb würde ich es keinesfalls in der Wohnung anwenden!!!


Alternativ sollte im Zimmer (oder draußen wenn die Töpfe in Untersetzern stehen) eine Gießbehandlung mit Careo (Acetamiprid) gute Wirkungsgrade erzielen.
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haweha

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1598 am: 21. Oktober 2016, 21:12:08 »

Danke Dir, RosaRot!
Das Careo muss dann von oben gegossen werden, damit der relevate Bereich, das ist der seitliche/äußere Teil der Basalplatte richtig was abbekommt. Das ist nämlich der Bereich, wo das lütte Mäd-chen, was aus dem Ei-chen schlüpft, sich nach vielen Mühen und Entbehrungen in die Zwiebel einbohrt
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Daniel - reloaded

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1599 am: 22. Oktober 2016, 18:09:00 »

So, dann doch noch mal "live", denn das will ich nicht komplett unkommentiert lassen:

Nexion war mal, das war m.W. mit dem gefährlich klingenden Wirkstoff "Bromophos" -
bis dann von Celaflor das "Nexion-NEU" rauskam, mit dem flüchtigen Phosphorsäure-Insektizid "Chlorpyrifos" welches aus dem Granulat über Wochen allmählich verdampft, ein geniales Prinzip, welchem auch keine Trauermücke widerstehen tut.
Aber auch das darf im Boden m.W. nicht mehr angewendet werden. Wie alles Geniale: Nicht mehr zugelassen!  Also lieber das Stillschweigen über dessen Noch-Bevorratung und Anwendung bewahren...
Substratoberflächen in Töpfen die trocken bleiben, kann man mit dem Inhalt von Sprühdosen insektizid-versiegeln, das sind inzwischen fast nur noch Pyrethroide.
selbst das gute Propoxur, ein Carbamid, (zuletzt in "Blattanex SpezialSpray" mit Dauerwirkung) wurde abgeschafft, feiert aber, schau, schau, in Katzen- und Hunde-Halsbändern eine Renaissance, nachdem alldorten die Phosphorsäure-Insektizide in Verruf gerieten. VERRÜCKTE WELT!
BTW: Das genialste, was JEMALS erfunden wurde, das ist m.E. das "Pentac" ein Spinnmilbenmittel, was aber wieder in der Versenkung per Nichtzulassung verschwinden musste, nachdem sich zum nicht geringen Entsetzen interessierter Kreise herausgestellt hatte, dass nach 19 Jahren Anwendung KEINE Resistenz aufgetreten war, und DAS will bei Spinnmilben schon was heißen!

Chlorpyrifos ist, trotz EU-Zulassung, nicht ganz grundlos verschwunden bzw. massiv reglementiert (Notfallzulassung). Abgesehen von der Atemgiftwirkung hat es, laut Wikipedia, Einfluss auf das Großhirn bei Ungeborenen! Schon deshalb hat es nichts in den Händen von Kleingärtnern zu suchen (so toll das Mittel bezüglich Dauer- und Breitenwirkung ist).

Zum Propoxur:
Es ist kein Carbamid, sondern ein Carbamat, ein kleiner aber wichtiger Unterschied.  ;)
Weiterhin feiert es keine Renaissance als Flohmittel sondern wird schon seit mindestens 25 Jahren als solches eingesetzt.
Und auch Propoxur hat zwar eine super Breitenwirkung und gute Dauerwirkung aber ist als Cholinesterasehemmer alles Andere als ungefährlich, von daher ist es auch nicht sooo verkehrt, dass es Kleingärtnern und Privatmenschen nicht mehr zur Verfügung steht.

Zum Pentac:
Ja, Dienochlor hatte eine hammerg**le Wirkung gegen Spinnmilben. Zwar mit ziemlich mieser (langsamer) Anfangs- aber gigantischer Dauerwirkung und es mag auch keine Resistenzen gegeben haben (ich habe mit den modernen Akariziden allerdings auch keine Probleme), ABER:
Dienochlor war bzw. ist ein cyclischer Chlorkohlenwasserstoff und damit in einer Gruppe mit so illustren Wirkstoffen wie Lindan, DDT etc. schon deshalb hat der Wirkstoff im modernen Pflanzenschutz aus sehr guten Gründen keinen Platz mehr.
Viele der alten Wirkstoffe (z.B. Propoxur, Parathion; besser bekannt als E 605 und einige weitere) sind schlichtweg deshalb verschwunden, weil die Hersteller bei der Bewertung der Altwirkstoffe durch die EU die Wirkstoffe nicht mehr vertreten haben, sprich keine neuen Studien mehr eingereicht haben. Daraus folgte automatisch ein Anwendungsverbot.
Viele dieser Wirkstoffe sind aber nicht allein aus Kostengründen aufgegeben worden sondern hätten es eh schwer gehabt die Wirkstoffprüfung zu bestehen (kaum oder keine Selektivität, hohe Warmblütertoxizität und/oder hohe Persistenz). Wir haben heute bessere Wirkstoffe.
Zu den Pyrethroiden:
Es ist bei vielen/den meisten Wirkstoffen dieser Klasse sinnlos die Substratoberfläche damit zu behandeln, da sie sehr stark an organische Substanz gebunden und damit unwirksam werden (sagt zumindest das Pflanzenschutzamt).

Da Imidacloprid und Thiacloprid entweder vollständig (Imidacloprid) oder als Konzentrat (Thiacloprid) im Kleingarten mit Anwendungsverbot belegt sind (Thiaclopridkonzentrate, sprich Calypso noch in der Aufbrauchfrist), bleibt das schon genannte Careo (Acetamiprid).
Ich würde empfehlen den gesamten Ballen zu behandeln (incl. der Zwiebel), da Neonicotinoide auch gut über die Wurzel aufgenommen werden und in der gesamten Pflanze verteilt werden. So wäre es denkbar, dass dann auch Maden erfasst werden die sich gerade beginnen in die Zwiebel zu fressen. Die Wirkung von Acetamiprid gegen beißende Insekten ist zumindest gut.

Evtl. könnte man eine biologische Bekämpfung testen.
Steinernema carpocapsae und S. feltiae parasitieren erstaunlich breit und die Bodenraubmilbe Hypoaspis miles und aculeifer haben auch ein seeehr breites Beutespektrum (Springschwänze, Thripspuppen, Trauermückenlarven und -eier, Zwiebelschalenmilbe etc.
Ich habe keine Ahnung ob das in diesem Fall funktioniert, aber wer es testen möchte/kann..... ich denke ein Versuch kann sivh lohnen.


Liebe Grüße,

Daniel
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haweha

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1600 am: 22. Oktober 2016, 20:08:21 »

Sehr schöne Ergänzung, Danke Dir, Daniel!
Für die Verbote kannst DU selbstverständlich nichts.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2016, 20:11:43 von haweha »
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RosaRot

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1601 am: 22. Oktober 2016, 20:19:47 »

Danke!
Jetzt wäre noch zu klären, wie das Mittel zu dosieren ist:
In einer Flasche sind 100 ml, es steht in der Gebrauchsanweisung 60 ml auf ein 1l Wasser zum Gießen für eine Substratmenge von 10 l, bei Zierpflanzen in Töpfen Indoor oder im Gewächshaus- damit kommt man nicht sehr weit. ???
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Re: Hippeastrum
« Antwort #1602 am: 22. Oktober 2016, 20:42:07 »

Naja, das sind 100ml Lösung je 13cm Topf oder 150ml je 15cm Topf. Billig wird das ganz sicher nicht, aber es gibt Careo als große Flasche (250 oder 500ml oder so...), das wird etwas günstiger.

Ich wüsste momentan keine brauchbare, greifbare Alternative außer dem Nützlingseinsatz versuchsweise.
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Re: Hippeastrum
« Antwort #1603 am: 22. Oktober 2016, 20:47:10 »

Jedenfalls danke ich allen Beteiligten vielmals, die hier Licht in mein Dunkel gebracht haben. Die Rittersterne werde ich sicher retten können (die Reste, meine ich), aber hoffentlich habe ich niemals Befall im Freien, da ist man ja dann machtlos, oder?

Danke nochmals!
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haweha

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Re: Hippeastrum
« Antwort #1604 am: 22. Oktober 2016, 20:58:49 »

Ja man müsste mal die Niederländischen Narzissenzwiebel-Agrarökonomen befragen, wie die das hinkriegen, dass denen nicht der ganze Bestand aufgefressen wird.
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