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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Vermehrung mit Steckruten  (Gelesen 899 mal)

amselkucken

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Vermehrung mit Steckruten
« am: 03. Februar 2007, 18:46:18 »

Hallo,

ich hatte letztes jahr um diese Jahreszeit ganz erstaunliche Erfolge bei der Anlage eines Weidenzaunes und eines dichten Wiedengebüsches.

hierbei habe ich bis zu 7 cm durchmesser dicke Ruten von über 2 meter länge in den boden gesteckt. auf meinem grundstück ist im frühjahr das grundwasser nur ca 1,5 meter unter der erdoberfläche und begünstigt so die wurzelbildung. weiterhin habe ich die ruten nicht in den boden geschlagen, sondern in 90 cm tiefe vorgebohrte Löcher behutsam eingesetzt.

jetzt würde ich gerne nochmal sowas pflanzen. hat jemand vorschläge und erfahrungen, ob diese oben geschilderte methode auch mit anderen stecklings-arten funktionieren könnte.
habe im internet gelsen, dass wacholder sehr gut als steckling angeht.

was wäre da eurer einschätzung nach die maximale dicke/länge? ich habe da einen bestimmt 6 cm starken ast im auge, der, falls er angehen würde, wie ein kleiner baum wäre...

welche pflanzensorten gingen noch?

vielen dank,

julia
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netrag

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Re:Vermehrung mit Steckruten
« Antwort #1 am: 07. Februar 2007, 12:58:27 »

Hallo Julia,
willkommen im Forum und viel Spaß.
Nun zu Deiner Frage. Bei Weiden ist die Vermehrung wie Du gemerkt hast problemlos. Eventuell könntest Du es noch mit Erlenknüppeln versuchen. Da habe ich selbst die Erfahrung gemacht, daß sie wenigstens zum Teil Wurzeln bekommen. Allerdings bezweifele ich, daß ein 6 cm dicker Ast des Wachholders anwächst. Du schreibst ja selbst von Stecklingen. Ein solcher Ast ist aber in meinen Augen kein Steckling.
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Man muß die Grenzen im Kopf überwinden,dann ist alles möglich.
Herzl.Gruß aus der Schorfheide
netrag
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