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Autor Thema: Gründünger  (Gelesen 1423 mal)

enugu

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Gründünger
« am: 05. Juni 2007, 12:40:51 »

Liebes Forum,
wer kann mir weiterhelfen. bin noch ziemlcih neu beim gärtnern.
Ich brauche Tipps für Gründünger nach Anlegen eines neuen Gemüsegartens. und Gründünger für Vorbereitung Staudenbeet, und dasselbe nochmal für Hänge - auch dort sollen dann mixed borders hinkommen - bevorzugt bodendeckende...
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Eva

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Re:Gründünger
« Antwort #1 am: 07. Juni 2007, 22:43:21 »

Hmmm. Was möchtest Du mit der Gründüngung erreichen?

Im Gemüsebeet könntest Du z.B. Erbsen und Buschbohnen gemischt mit Ringelblumen und Tagetes auch jetzt noch säen. Die Leguminosen sind gut für den Stickstoffgehalt im Boden und die Blumen sind hübsch und sollen gegen Nematoden helfen. Vielleicht gibt es sogar noch was zum Ernten.

Wenn es darum geht, Wurzelunkräuter zu verdrängen, könntest Du noch Kartoffeln legen, auch wenn es schon sehr spät dafür ist.
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werner I

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Re:Gründünger
« Antwort #2 am: 10. Juli 2007, 15:52:27 »

Es ist auch noch Zeit Senf und Lupinen auszubringen, beide verdrängen und vor allem sind sie Gründünger und machen mit ihren langen Wurzeln den Boden tief mürbe.

werner I
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Staudo

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Re:Gründünger
« Antwort #3 am: 12. Juli 2007, 21:51:40 »

Hallo,

ich stehe Gründünger recht skeptisch gegenüber. Im Garten sind solche Flächen eigentlich nur geeignet, das Unkraut zu vermehren. Es gibt praktisch nichts, was so dicht ist, dass alles Unkraut drunter erstickt. Besser ist es auf alle Fälle, künftige Beete eine Weile „schwarz“ zu halten, also regelmäßig zu grubbern oder zu hacken. Da keimen die Unkrautsamen gleich und nicht erst, wenn gepflanzt ist. Der Düngeeffekt durch Leguminosen (Lupinen, Erbsen) ist sicher da, aber zum einen muss man da schon wieder krauten, um keine Unkrautwiese zu erhalten und zum anderen bringen eine Handvoll Blaudünger oder Hornspäne nach der Pflanzung eindeutige mehr Nährstoffe aufs Beet.


Viele Grüße

Peter
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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