Danke, Wurmkönig. Wie gesagt, bei mir ist auch noch wichtig, die entsprechende Sorte in Italien zu bekommen, da ich dort eher eine grosse Auswahl habe. Bei der 'Ungarische Beste' wird das aber schon wieder schwierig.
Dass ich mich v.a. beim Schnitt schlau machen muss, hab ich bei meinen Recherchen auch gemerkt. Aber das ist ja zu bewältigen.
Hier ist ja das Wallis der Aprikosen-Kanton.
Walliser AprikosensortenWenn ich auf dieser Seite die Sorten anschaue, so sind das aber meistens eher gross werdende Bäume (ausser Orangered) und kaum welche beschrieben, die ich in Italien bekommen würde.
Da ich allein lebe, brauche ich auch keine Sorte, die besonders reich trägt oder besonders grosse, transportfeste Früchte hat - aromatischer Geschmack ist mir das wichtigste Argument, wenig krankheitsanfällig auch und wie gesagt, nicht so grosser Baum. Danach kommt die Blütenfarbe.
Und gern darf es auch was Seltenes sein.
Ich weiss allerdings noch immer nicht, was bei den Aprikosen den Seltenheitswert ausmacht??
Einfach Sorten, die man schwer bekommt, würde mir nicht reichen, insbesondere nicht, da eine mögliche Quelle: Maioli, in Italien ein solch grosses Angebot hat.
So ein kleines Schätzchen, wie ich sie bei meiner Trekkingtour im Himalaja gesehen habe, mit Früchten, die man gut so essen kann, aber auch trocknen oder anderweitig verwerten, das würde mein Herz durchaus erfreuen und auch am ehesten zu meinem kleinen botanischen Garten am Steilhang passen.