´...es ist sicher eine frage des - sich auch wandeln könnenden aber- persönlichen geschmacks.
ich für meinen teil habe mich für ein farbkonzept entschieden, (aber stelle immer wieder fest, dass ich es nicht konsequent durchführe)
...einen anspruch auf besser oder schlechter kann man aus seiner entscheidung- egal wie sie ausfällt- aber sicher nicht ableiten, meine ich mal kühn
sollte man auch nicht, denn eben die abwechslung ist doch schön...wie langweilig, wenn alle dieselben gärten hätten, no?
in england habe ich einmal i
n einer siedlung eine zeit verbracht, wo viertelweise die häuser exakt gleich waren...nun, was mich aber wirklich irritierte war, dass sogar die gärten fast alle gleich gestaltet waren...ein horror für mich...allein schon wegen dem findes des heimweges
in meinem garten, der als bunte, duftende romantisch volle ecke geplant war, fand ich irgendwann, dass es mir so nicht mehr passte...also entschied ich mich dafür bestimmte töne und formen, die beim betrachten in meinen augen immer gestört haben/ zu stark sich hervortaten/ sich nicht einfügten, auszusondern...
ich finde auch, dass ein garten entsteht aus einer mischung von persönlichem geschmack und vorgabe durch den garten irgendwie...