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Autor Thema: Anemonen und Ranunkeln  (Gelesen 117512 mal)

pearl

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #540 am: 16. Mai 2015, 14:09:55 »


… …in stranger types of soil, such as clay, the plant is less invasive than on sandy soil …


 ;D yes! In clay it was not at all invasive! It was dead.

Now on my Balkanhügel with lots of Rotsandstein, it is flowering.
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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lerchenzorn

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #541 am: 16. Mai 2015, 20:02:47 »

 ;) Alles ist relativ. Ich schmeiß meinen immer mal eine Schippe Lehm hin, damit sie bleiben.
Im losen Sand gefällt es ihnen nicht. Kann sein, dass sie Kalk mögen.
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Norna

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #542 am: 16. Mai 2015, 23:31:24 »

;) Alles ist relativ.

Sehr richtig. Auf meinem clay ist Anemone sylvestris nicht nur less invasive, sondern geht schlicht ein. Vermutlich wegen Winter- oder Staunässe. Betrifft leider auch die gefüllte Form.
« Letzte Änderung: 16. Mai 2015, 23:32:41 von Norna »
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pearl

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #543 am: 17. Mai 2015, 00:33:30 »

*seufz* die liebe Elise Fellmann. Bei mir ist sie auch hin. :-\
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Staudo

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #544 am: 17. Mai 2015, 08:09:55 »

Die habe ich auch als rechtes Verreckerle in Erinnerung.
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lerchenzorn

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #545 am: 17. Mai 2015, 08:38:21 »

dito
Hat im ersten Jahr fleißig Ausläufer gemacht und dann immer nur noch einen Trieb mit schwacher Blüte.
Jetzt ist sie wohl weg.
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dreichl

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #546 am: 17. Mai 2015, 10:53:20 »

Kann sein, dass sie Kalk mögen.

Ich hätte genau das Gegenteil vermutet; weil davon hab ich mehr als genug im Boden und bis zur Fußballgröße. Dachte nicht, dass die so zicken können >:( Aber anscheinend sind die lateinischen Namen zuweilen irreführend.
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Gruß,
Dieter

potz

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #547 am: 17. Mai 2015, 11:03:00 »

"Nur in den kalkreichen Mittelgebirgen nördl. der Donau regional verbreitet; nordwärts bis in den Harz; an trocken-warmen Waldrändern, Böschungen und in lichtem Gebüsch."
(Quelle:W.Stichmann/Ursula Stichmann-Marny 'Der neue Kosmos Pflanzenführer', Ausgabe von 1999)
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Irm

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #548 am: 17. Mai 2015, 16:16:51 »

Ich habe heute mal ein Foto gemacht von einer Stelle von A. sylvestris. Diese steht recht schattig unter einem Apfelbaum, Erde sandig und eher trocken, gegossen wird aber natürlich schon :)

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Irm

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #549 am: 17. Mai 2015, 16:22:13 »

Die da ist aus einer anderen Quelle (Falschlieferung), ist etwas höher, blüht aber auch völlig problemlos. Diese steht relativ sonnig, das Gegenstück steht im Vollschatten und sieht genauso aus. Diese macht bislang keine Ausläufer, die im Schatten schon.



Bei den unterschiedlichen Erfahrungen frage ich mich, ob vielleicht verschiedene Klone in Umlauf sind ?
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Irm

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #550 am: 28. Mai 2015, 20:58:23 »

Die Anemone leveillei blüht :D

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Irm

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Re:Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #551 am: 29. Mai 2015, 18:11:07 »

Die wild bzw. white svan blüht auch wieder, jetzt im dritten Jahr.

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troll13

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Re: Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #552 am: 14. Februar 2016, 19:14:52 »

Anemone 'Wild Swan' möchte vielleicht auch bei mir in den Garten einziehen.

Wie ausbreitungsfreudig ist sie und wie hoch wird sie bei euch?

Ich stelle mir einen Platz am dauerhaft frischen (nicht nassen!) Teichrand vor zusammen mit Geum und Astilben. Wäre das ein passender Standort?
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pearl

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Re: Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #553 am: 14. Februar 2016, 19:36:39 »

völlig egal. Bei mir ist sie nach der Pflanzung gut gewachsen und dann völlig zusammengebrochen. Wahrscheinlich macht sie das an jeder Stelle. Anemone canadensis ist da ganz anders. Die sieht gut aus und ist vital.
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troll13

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Re: Anemonen und Ranunkeln
« Antwort #554 am: 14. Februar 2016, 19:55:18 »

Irm berichtet vom dritten Stándjahr. Daher habe ich hier überhaupt gefragt.

Und bei mir in Nordwestdeutschland scheint vieles zu funktionieren, was anderswo mickert. Die Elternart A. rivularis müsste für ähnliche Standorte wie Nelkenwurz und Astilben geeignet sein. Aber wie langlebig sind die Pflanzen? Und was hat sich von den Herbstanemonen auf die Hybride 'White Swan' vererbt?
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