Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
29. April 2024, 06:21:31
Erweiterte Suche  
News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)

Neuigkeiten:

|20|3|Der Umstieg von Tomaten auf Paradeiser, haha, noch so ein Komiker! (Zitat aus einem Tomaten-Thread 2006)

Seiten: [1]   nach unten

Autor Thema: Wunder der Natur  (Gelesen 1730 mal)

Natura

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10831
  • Nordbaden, Weinbergklima 8a
Wunder der Natur
« am: 27. April 2008, 18:01:08 »

In unserem Garten lag ein Stück eines Astes vom Schnitt des Birnbaumes auf dem Boden. Dieses entfaltete dort seine Blüten :o
Gespeichert
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Karin L.

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1532
  • Gruß aus Oberbayern
Re:Wunder der Natur
« Antwort #1 am: 27. April 2008, 18:05:48 »

Hallo Brigitte,

meinst du das das nasse Wetter im April schuld sein kann? ;)

Gruß Karin
Gespeichert

Natura

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10831
  • Nordbaden, Weinbergklima 8a
Re:Wunder der Natur
« Antwort #2 am: 27. April 2008, 18:23:19 »

Möglich. Wenn es warm und trocken gewesen wäre, wären die Knospen vielleicht vertrocknet.
Gespeichert
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Natura

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10831
  • Nordbaden, Weinbergklima 8a
Re:Wunder der Natur
« Antwort #3 am: 11. Mai 2008, 16:48:26 »

Hier ist das Aststück noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt. Es hat noch Blätter entfaltet, aber inzwischen sind sie vertrocknet.
Gespeichert
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Natura

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10831
  • Nordbaden, Weinbergklima 8a
Re:Wunder der Natur
« Antwort #4 am: 11. Mai 2008, 16:52:53 »

Hier ist aber noch etwas anderes.
Als ich Tomaten gesät habe, habe ich die verschiedenen Sorten in der Schale durch Stöckchen abgetrennt. In einem Abteil ging außer 2 Tomaten ein Pflänzchen auf, von dem ich erst nicht wußte, was es ist. Etwas später stellte es sich als Fetthenne heraus. Ich hatte nämlich einen dürren Stängelteil einer solchen genommen und dieser hat ausgetrieben :o. Allerdings gingen diese beiden Tomatenpflänzchen -als einzige- ein :(.
Das ist mir bei dieser Pflanze schon einmal passiert. Hatte welche im Keller zum trocknen aufgehängt und eine schlug aus dem völlig trockenen Stängel aus.
« Letzte Änderung: 11. Mai 2008, 16:53:59 von Natura »
Gespeichert
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Lenchen

  • Senior Member
  • ****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 526
Re:Wunder der Natur
« Antwort #5 am: 12. Mai 2008, 00:20:52 »

"Fette Henne" ist in meinem Garten ein absolutes Unkraut. Von der Vorbesitzerin gepflanzt hat es sich überall ausgebreitet. Sogar auf einer Brunnenabdeckung aus Kunstrasen wuchsen kleine Pflanzen, und vor einigen Tagen entdeckte ich junge Fetthennen auf dem Bauschutthügel, also sie scheinen keine Erde zum Gedeihen zu benötigen :o
Gespeichert

Susanne

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 12707
Re:Wunder der Natur
« Antwort #6 am: 12. Mai 2008, 11:20:48 »



Knospen können noch sehr lange von Nahrung und Wasser aus dem Holz leben, selbst, wenn es abgeschnitten wurde und keine Wurzeln mehr hat.
Erst wenn die Versorgung zu aufwändig wird, zum Beispiel bei hohen Temperaturen, und kein Nachschub mehr erhältlich ist, zum Beispiel durch neu gebildete Wurzeln, stirbt auch der Rest der Pflanze.
Gespeichert
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Natura

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10831
  • Nordbaden, Weinbergklima 8a
Re:Wunder der Natur
« Antwort #7 am: 13. Juli 2008, 23:03:39 »

Das sieht man hier auch wieder. Diese Kürbisranke hat meine Tochter schon vor einer Weile abgerissen, trotzdem haben sich die winzigen Blütenknospen weiterentwickelt und sind aufgeblüht. Hier sind sie nun bereits verblüht.
Gespeichert
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Natura

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 10831
  • Nordbaden, Weinbergklima 8a
Re:Wunder der Natur
« Antwort #8 am: 08. November 2009, 20:44:53 »

Auch solche wunderlichen Dinge geschehen. Als ich einen Apfel auflesen wollte ging er nicht vom Boden weg. Ich riss ihn ab und sah, dass ein Pflänzchen in ihn hinein gewachsen war.
« Letzte Änderung: 08. November 2009, 20:45:27 von Natura »
Gespeichert
Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen.

Susanne

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 12707
Re:Wunder der Natur
« Antwort #9 am: 08. November 2009, 21:14:05 »



Künstler auf dem Gebiet sind die harten Wurzelspitzen der Quecke. Sie bohren sich problemlos durch dicke Blumenzwiebeln - nicht nur einmal quer durch, sondern auch noch so, daß in der Blumenzwiebel ein Verzweigungsknoten mit neuen Seitenwurzeln angelegt wird. Also kreuzweise...

Gespeichert
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Seiten: [1]   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de