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Autor Thema: C/N-Verhältnis im Kompost  (Gelesen 29025 mal)

thuja thujon

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #60 am: 08. März 2017, 22:59:58 »

Frühen Blumenkohl dünge ich deswegen mit schwefelsaurem Ammoniak beim pflanzen an, damit gleichzeitig Schwefel da ist. Hornmehl dauert mir zu lange und kein Schwefel drin.

Bei Herbstpflanzungen kann ich drauf verzichten, da brauche ich nur giessen und gebe KAS im ~6-Blattstadium. 
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Natternkopf

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #61 am: 08. März 2017, 23:09:58 »


Frühen Blumenkohl dünge ich deswegen mit schwefelsaurem Ammoniak beim pflanzen an, damit gleichzeitig Schwefel da ist. Hornmehl dauert mir zu lange und kein Schwefel drin.

Hat Blumenkohl gern sauren Boden? Und beim Schwefel habe ich 'gemeint' das ist eher im Bereich Spurenelement.

Es macht den Anschein, dass du dich da aus kennst.

Gruss Natternkopf
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thuja thujon

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #62 am: 09. März 2017, 06:43:18 »

So schnell ist da nichts sauer, der Boden puffert auch. Ich löse 30g in 10 Litern und giesse damit an. So kommen maximal 60g auf 3m².
Ammonium hat den Vorteil der Bodenaktivität, das lokal leicht versauernd wirkende fördert die Verfügbarkeit vom (festgelegten) Phosphat und beides zusammen lockt die Wurzeln aus dem Presstopf in den Boden.
Schwefel für Kohl wegen der Glucosinolate, bei Zwiebeln wegen Alliciin, also bei beiden mehr Bedarf als für das übliche Gluthation (wichtig für Entgiftung) usw bei `normalen´ Pflanzen.
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Nemesia Elfensp.

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #63 am: 09. März 2017, 09:58:18 »

Als ich das gestern im Tomatenfaden schrieb:
Zitat
..............Pferdedungkompost enthält hier bei uns verkompostierte Pferdeäppel, Stroh und Grasschnitt (u. ein paar Küchenabfälle) - alles hübsch über etwa 15 - 18 Monate verrottet und 2X umgesetzt und dann durchs Sieb geworfen. Ergibt einen krümmeligen Kompost von milder Güte :)
da habe ich noch überlegt, warum wohl gerade diese Zusammensetzung so gut funktioniert............................

Und dann wurde am Abend dieser Faden reaktiviert und kam mir grade recht. Also habe ich mit der Fragestellung: "Welches C/N-Verhältnis ist im Kompost optimal" befasst und diese Antwort hier gefunden:
Zitat
Die Rotte läuft am besten ab, wenn das C/N-Verhältnis ca. 15 bis 30:1 beträgt, dann können die Mikroorganismen am besten ihre Arbeit verrichten.
Wie ist denn wohl das C/N-Verhältnis in unserem Kompost hab ich mich gefragt....................

Es ist schon so lange her, daß ich bei der Autorin Marie Luiese Kreuter über das C/N-Verhältnis gelesen haben. Und hier auf dieser Seite fand ich es nun in Bezug auf den Kompost noch mal richtig gut erklärt:
Zitat
Besteht ein Stickstoffmangel, so wird die "Mangelware" lediglich zum Aufbau unserer "Helfer" verwendet und für unsere Pflanzen würde kaum etwas übrig bleiben. Der überschüssige Kohlenstoff würde schließlich als Kohlendioxid in die Luft entweichen und wäre für unsere Zwecke verloren. Überspitzt ausgedrückt, würde der Stickstoff in Form von Kleinlebewesen "davonkriechen", die sich von den stickstoffreichen Mikroorganismen ernährt haben und der überschüssige Kohlenstoff würde sich buchstäblich als Kohlendioxid in Luft auflösen. Von unserem Kompost wäre nach vollendeter Rotte nur noch ein kläglicher Rest an anorganischen Stoffen übrig, der mit dem Regen in den Boden versickern würde.

Auch ein Zuviel an Stickstoff wäre ungünstig, denn der würde als Ammoniak in die Luft entweichen und wäre ebenfalls für unsere Zwecke verloren.
 
"Stimmt" das C/N-Verhältnis hingegen, bilden sich Mikroorganismen, Huminstoffe und Kleinlebewesen. Regenwürmer würden sich wohlfühlen und könnten die Arbeit zum krönenden Abschluß bringen, indem sie organische und anorganische Bestandteile in inniger Weise verbinden und eine relativ stabile, nährstoffreiche, krümelige Erde hinterlassen.

Und in der dortigen Tabelle fand ich dann genau die Zutaten unserer Kompostzusammensetzung (habs in Grün markiert):
Zitat

Tabelle zu C/N-Verhältnissen

Material    C/N-Verhältnis
Algen            19
Apfeltrester    13
Blätter            54
Getreidespelz    50-80
Haferstroh          48
Harn                    0,8
Heu (alt)            30
Heu von Hülsenfrüchten    16
Horn, Haare, Keratin            2,2
Hühnerdung    6-15
Kaffeesatz    20
Karotte (ganz)    27
Kartoffelkraut    25
Kartoffelschalen 25
Karton            400-563
Klärschlamm    5-16
Klärschlamm (aktiviert)    6
Kleie (Getreide)    30-50
Kohl                    12
Küchenabfälle    20-25
Kuhdung            19
Laub            30-50
Laubhölzer (Durchschnitt)    560
Mais-Stiele    60-73
Maiskolben    56-123
menschl. Exkremente (Fäzes und Urin) 5-10
Mistsickersaft    2-3
Nadelholz (Durchschnitt)    641
Papier          100-800
Pferdedung (Pferdeäpfel)    25-30
Portulak            8
Rasenschnitt     12-19
Rinde (Laubhölzer)      223
Rinde (Nadelholz)        496
Rübe (ganz)            44
Rübenschalen            19
Sägemehl (roh)    511
Sägemehl verrottet    200-500
Schafdung    16
Schwarzerde    5-20
Schweinegülle    14
Silage (Welsches Weidelgras)    15
Sojamehl          4-6
Stroh (generell)    80
Stroh (Hafer)    60
Stroh (Weizen)    80-127
Telefonbücher    772
Tomaten          12
Urin                  0,8
Wasser-Hyazinthe    20-30
Zeitungspapier    398-852
Zwiebel            15


"Die Rotte läuft am besten ab, wenn das C/N-Verhältnis ca. 15 bis 30:1 beträgt" heißt es und Pferdedung (Pferdeäpfel) mit einem C/N-Verhältnis von 25-30 und Rasenschnitt mit 12-19, ergänzen sich demnach also ganz hervorragend. Jetzt weiß ich also, warum unser Kompost so gut funktioniert.

Wenn ich unseren Kompost durchs Sieb werfe, fallen nur die kurzgescchnittenen Äste und Zweige heraus und in dem gesiebten Material hinter dem Sieb ist fast kein unverrottet Stroh mehr zu finden und alles riecht nach Waldboden.
Solch fertiges Kompostmaterial verursacht auf dem Gemüsebeet keinen Stickstoffmangel durch Stickstoffsperre, weil die Rotte weitestgehend abgeschlossen ist.

Na ja, daß ist jedenfalls meine Erklärung für unser "Kompostglück" :)








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b-hoernchen

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #64 am: 09. März 2017, 17:49:15 »

Nemi, das ist ja eine interssante Tabelle!

Ich frage mich gerade, wieviel Stickstoff (in Form von Ammoniumsulfat) man zu frischen Sägespänen geben muss, damit daraus gute, saure Moorbeeterde wird.

Bei einem C/N-Verhältnis von umra 500 (oder 500 zu 1) müsste man also ca. 19 Teile N zu 500 Teilen Sägespänen geben, damit man auf ein Verhältnis von 500 zu 20 oder 25:1 kommt.

Jetzt hat Ammoniumsulfat einen N-Gehalt von 21%, also ungefähr ein Fünftel. Ich mache also keinen großen Fehler, wenn ich statt der 19 Teile N 100 Teile Ammoniumsulfat auf 500 Teile trockene Sägespäne rechne. Wahnsinn - 500 kg Sägspäne "schlucken" demnach 100 kg Ammoniumsulfat!

Das erklärt zumindest das stockende Wachstum, wenn ich Pflanzen in eine Holzhäcksel/Sägspäne-Gartenerde-Mischung pflanze und keinen Stickstoff dünge.

(Und ich darf gar nicht rechnen, wieviel Salpeter- und Schwefelsäure das Ammoniumsulfat nach Nitrifizierung entspricht, wobei - Kalk gibt's in meinem Garten im Überfluss)

Die Crux an der Sache ist natürlich die: Das gilt nur für ein geschlossenes System vom Beginn bis zum Ende der Verrottung. Holz ist erst mal "unlöslich" und die aktuell bioverfügbare Menge an Kohlenstoff ist phasenweise nur ein Bruchteil der Gesamtmenge (die Menge, die gerade von Mikroorgnaismen/Pilzen in "Bearbeitung" ist). Ammoniumsulfat ist gut löslich und damit voll bioverfügbar. Gebe ich die ganzen 100 kg Ammoniumsulfat auf einmal in die chose, kriegen meine Mikroorganismen einen Kollaps - außerdem habe ich höchstens im Plastiksack ein halbwegs geschlossenes System. Im Garten, im Beet, wäscht der nächste Regen das Ammoniumsulfat aus... .

Irgendwie kann ich noch nicht glauben, dass ich für 5 kg Sägespäne tatsächlich ein kg Ammoniumsulfat brauche. Oder wo liegt mein Rechenfehler?
« Letzte Änderung: 09. März 2017, 17:52:47 von b-hoernchen »
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Sternrenette

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #65 am: 09. März 2017, 17:58:25 »

5 kg Sägespäne sind eine Menge Volumen, Kunstdünger ist sehr kompakt. Vielleicht hat man gedanklich das Volumen, nicht das Gewicht vor Augen?

5 kg Sägespäne dürften 2-3 Eimer voll sein, 1 kg Dünger eher 2 Schäufelchen voll. Und Du kompostierst ja nicht nur das alleine.
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Isatis blau

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #66 am: 09. März 2017, 18:08:50 »

Irgendwie kann ich noch nicht glauben, dass ich für 5 kg Sägespäne tatsächlich ein kg Ammoniumsulfat brauche. Oder wo liegt mein Rechenfehler?

Ich denke nicht, dass Du Dich verrechnet hast. Wenn man Stroh nimmt, damit es sich mit Tierpipi vollsaugt, dann gibt man auch viel N zu C und hat dann die richtige Mischung für den Boden.
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b-hoernchen

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #67 am: 09. März 2017, 18:25:06 »

Ich hab' vergessen, den Kohlenstoff-Gehalt von Sägespänen zu berücksichtigen. Aber wenn wir den mit 50% annehmen, bleiben immer noch 500 Gramm Ammoniumsulfat auf 5 kg Sägespäne, also ein Teil SSA für 10 Teile Späne.

Jetzt frag' ich mich, wie ich die am besten zugebe - also wie hoch die Umsetzungsrate der Sägespäne ist?
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #68 am: 09. März 2017, 18:46:14 »

Im englischsprachigen Wikipedia ist ein recht guter Text zum C/N-Verhältnis bei der Kompostierung Compost.
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thuja thujon

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #69 am: 09. März 2017, 19:59:48 »

"Die Rotte läuft am besten ab, wenn das C/N-Verhältnis ca. 15 bis 30:1 beträgt"
Für Kompost haut das hin, der Kohlenstoff soll ja dableiben und der Stickstoff auch.
Im Beet wird aber nicht nur der Stickstoff für die Bakterien gebraucht, sondern noch der, den die Pflanzen aufnehmen. Hier geht man meist bei einem Verhältnis von 12-13/1 statt 25/1 vom Optimum aus.

@b-hörnchen: genau, das ist ein Wort und verdeutlicht meiner Meinung nach, mit welchen Nährstoffmengen hier jongliert wird, ohne dass man was davon an den Pflanzen sehen würde. Da wunderts doch keinen mehr, wenn die meisten Gartenböden hoffnungslos überdüngt sind. Teufelskreis, man düngt immer mehr und sieht immer weniger.
Ich glaube auch noch nicht daran, dass man das so einfach umrechnen kann. Stickstoffausnutzung zum einen, da unterscheiden sich ja die einzelnen Dünger, Harnstoff schlecht, KAS gut usw, igrendwo ist da bestimmt auch noch ein anderer Faktor begraben, den man als Laie nicht gleich auf Anhieb vor Augen geführt bekommt. Deswegen wollte ich mal nachfragen. Wo liegt der Fehler in der Rechnung?

Wen es wirklich interessiert: schaut euch von dem pdf mal den letzten Teil an, unabhängig vom Thema, einfach nur die Beobachtung und die Lösungsansätze. Ich finde, das öffnet Augen. b-hörnchen, da gehts quasi auch um sowas wie Moorbeeterde, also in einem eher kalkarmen System, wodurch die Ammoniakverluste recht gering bleiben dürften.
https://www.hortigate.de/Apps/WebObjects/Hortigate.woa/spider/meta?infometa=12833

http://www.mlul.brandenburg.de/media_fast/4055/v_heidel.pdf

Edit: Link korrigiert.
« Letzte Änderung: 09. März 2017, 20:39:14 von thuja thujon »
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Nemesia Elfensp.

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #70 am: 09. März 2017, 20:21:38 »

........schaut euch von dem pdf mal den letzten Teil an, unabhängig vom Thema, einfach nur die Beobachtung und die Lösungsansätze. Ich finde, das öffnet Augen. b-hörnchen, da gehts quasi auch um sowas wie Moorbeeterde, also in einem eher kalkarmen System, wodurch die Ammoniakverluste recht gering bleiben dürften.
https://www.hortigate.de/Apps/WebObjects/Hortigate.woa/spider/meta?infometa=12833
Welches pdf genau meinst Du? bitte einmal die Überschrift - Danke :)


Edit meint: Jetzt gabs ne pdf............Bestands- und Ertragsicherheit von Heidelbeeren in Substratkultur - war die gemeint?
« Letzte Änderung: 09. März 2017, 20:24:25 von Nemesia Elfensp. »
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thuja thujon

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #71 am: 09. März 2017, 20:33:01 »

Ja, genau das. Hier der Direktlink:
https://www.hortigate.de/bericht?nr=12833

Tante edit sagt es ist word, nicht pdf...
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thuja thujon

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #72 am: 09. März 2017, 20:38:32 »

Kommando zurück, vergiss den Link.
Hier kommt der richtige:
http://www.mlul.brandenburg.de/media_fast/4055/v_heidel.pdf
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Nemesia Elfensp.

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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #73 am: 09. März 2017, 20:51:57 »

Kommando zurück, vergiss den Link.
Hier kommt der richtige:
http://www.mlul.brandenburg.de/media_fast/4055/v_heidel.pdf
14 SEiTEN :o :o :o......................................na gut, ich koch mir n Kaffee ;D und lese es alles
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Re: C/N-Verhältnis im Kompost
« Antwort #74 am: 09. März 2017, 20:58:23 »

Geniesse beides.  ;D
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